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Presse-Stelle:
PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V., D-24226 Heikendorf
Rubrik:
Umwelt & Naturschutz
Datum:
11.11.2004
Gänseleiden für deutsche Verbraucher
In Polen, Ungarn und Deutschland gemästet, in Israel und Frankreich gestopft
Kiel-Heikendorf, 10.11.2004 - Rund sechs Millionen Gänsen wird es auch in diesem Jahr für die Martinstafel und das Weihnachtsessen an den Kragen gehen.
Der Großteil der geschlachteten Tiere kommt aus Ungarn und Polen. Dort werden die intelligenten Tiere zu tausenden dicht gedrängt in stickigen und lichtlosen Hallen in nur 12 Wochen auf ihr "optimales" Schlachtgewicht gemästet. "Hochpotentes Futter macht den Körper schwerer als ihn die Beine tragen können", beklagt Sandra Gulla, Vorsitzende von PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V..
Neben dem Gänsebraten wird jährlich tonnenweise fette Gänseleber, französisch "Foie Gras" von deutschen Feinschmeckern verzehrt. Obwohl die Zwangsmast in Deutschland gemäß § 3 Tierschutzgesetz verboten ist, wurden allein im Jahre 2003 laut Statistischem Bundesamt 63.000 kg Gänseleber nach Deutschland eingeführt. 40.000 kg, und damit den größten Anteil, hatte Israel (zu der Methode des Gänsestopfens in Israel liegt uns Bildmaterial vor). Zur "Erzeugung" der Gänsestopfleber wird den Tieren zwei- bis dreimal am Tag ein fast 20 cm langes Metallrohr tief in den Hals gesteckt. Eine Pressluftpumpe drückt dann innerhalb weniger Sekunden einen fettmachenden Futterbrei ein. Die quälende Prozedur lässt die Leber auf ein vielfaches ihrer ursprünglichen Größe anschwellen. "Für uns ist es unverständlich, dass immer noch Tonnen dieser krankhaften Leber auf den Tellern von Restaurants und vermeintlicher Gourmets landen", so Sandra Gulla.
PROVIEH fordert die Verbraucherinnen und Verbraucher zum Kaufverzicht auf und streitet für ein europaweites Produktions- und Einfuhrverbot für Zwangsprodukte von Gans aber auch von Ente.
Foto- und Videomaterial kann honorarfrei bei PROVIEH e.V. angefordert werden.
Das Bildmaterial zeigt zum einen die Methode des Gänsestopfens in Israel. Zum anderen zeigt es katastrophale Zustände in deutschen Gänsemastanlagen.
Pressestelle
Teichtor 10
24226 Heikendorf:
Tel. 0431. 24 82 80,
www.provieh.de
,
info@provieh.de
.
Ihr Ansprechpartner: Markus Pfeuffer, Tel. 0431. 248 28 13
PROVIEH - Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.V. ist mit vielen Tausend Einzelmitgliedern und rund 130 Mitgliedsvereinen Deutschlands größter Tierschutz-Fachverband, der sich ausschließlich den landwirtschaftlichen Nutztieren widmet.
Der Verein PROVIEH-VgtM ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Erbschaften und Vermächtnisse zugunsten PROVIEH-VgtM e.V. sind von der Erbschaftssteuer befreit.
Sie möchten diese Pressemitteilung redaktionell verwenden? Dann können Sie sie unter
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PROVIEH
Email:
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Homepage:
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