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Gesundheit & Wellness   
Matrixtherapie
Vor 20 Jahren war der Begriff Matrix nahezu noch unbekannt.
Vor 20 Jahren war der Begriff Matrix nahezu noch unbekannt. Inzwischen haben zahlreiche Forschungsergebnisse dazu geführt, diesen Raum außerhalb der Zelle als entscheidenden Parameter für die Entwicklung von chronischen Krankheiten zu sehen.

Sobald Stoffe in der Zellumgebung abgelagert werden, wird die Matrix belastet. Es handelt sich dabei um die Strecke zwischen den feinen Kapillaren und den Zielzellen, die über die Matrix als Transitstrecke versorgt werden. Gerade aber in der Matrix hat die Entwicklung für Strukturen gesorgt, die die Zelle eigentlich schützen sollten. Durch Ionenaustausch sollen beispielsweise die Schwermetalle zurückgehalten werden, um die Zelle nicht "zu vergiften", und wieder andere Stoffe sollen nur "gefiltert" werden, um für die Zelle eine bestmögliche Versorgung zu sichern.

Jetzt wird verständlich, dass viele Naturheilverfahren deshalb zunächst einmal die Ausleitungsmechanismen ansprechen, um den Organismus zu entlasten und ihm dadurch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Danach muss dann aber die Regulation des Gesamtstoffwechsels erfolgen, d.h. es müssen die beiden damit betrauten Systeme, die hormonelle Steuerung und das Zentralnervensystem, aufeinander durch Feinabstimmung abgeglichen und der Gesamtstoffwechsel gesichert werden.

Da sich durch das rechtzeitige Eingreifen in diese Mechanismen der Organismus gut schützen lässt, ist die Matrixtherapie bestens geeignet, auch präventiv genutzt zu werden, um die chronischen Krankheiten bereits in ihrer Entstehung zu verhindern und dem Anwender bestmögliche Vitalität und Lebensfreude zu schenken.

Ansprechpartner: Prof. Dr. M. Rimpler, Med. Hochschule Hannover



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