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Blackout in Nordamerika wäre vermeidbar gewesen
Die Untersuchungskommission stellt fest: Der Blackout vom 14. August 2003 hätte nicht kommen müssen.
Zu dem großen Stromausfall in acht US-Staaten und Kanada im vergangenen Sommer hätte es nicht kommen müssen, wenn die Stromversorger ihre eigenen Vorschriften beachtet hätten. Das erklärte eine amerikanisch-kanadische Untersuchungskommission in ihrem kürzlich in Washington veröffentlichten Schlussbericht zum Blackout vom 14. August.

Dabei wurde das Ergebnis eines Zwischenberichts vom November bestätigt, in dem der Ursprung des Stromausfalls von Michigan bis New York auf ausgefallene Stromleitungen in Ohio zurückgeführt wurde. Kommunikationsprobleme hätten die Folgen verschlimmert, zudem sei fehlerhaftes Material und unzureichende Ausbildung zu kritisieren. Alles in allem sei der Blackout vermeidbar gewesen.

Der komplette Bericht kann hier heruntergeladen werden.


 
Quelle: Bund der Energieverbraucher e.V., D-53619 Rheinbreitbach
http://www.energienetz.de/
info@energieverbraucher.de
    

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