![]() Stephane Charbonneau eine Protestnote an den kanadischen Premier Paul Martin mit dem Appell: "Stoppen Sie das blutige Robben-Massaker, sonst werden wir zu einem Tourismus- und Waren-Boykott aufrufen!" DaGG-Protest mit blutverschmierter Robbe und kanadischer Flagge mit dem Wort "Shame" unter dem Transparent "Schande für Kanada: Robben-Massaker! Stoppt das Schöpfungs-Verbrechen". Große Münchner Pelzgeschäfte schließen sich der DaGG-Protestaktion an. "Kanada stellt sich mit der Genehmigung des beispiellos barbarischen Massakers von 350.000 Robben vor seiner Nord-Ost-Küste an dieser Stelle außerhalb des Kreises der zivilisierten Nationen unserer Erde. Es bleibt zu hoffen, dass diese ansonsten überaus beliebte und geachtete Nation durch die weltweiten Proteste ein sofortiges Tötungsverbot der Robben erlässt, da wir ansonsten viele zutiefst empörte und erzürnte Bürger zu einem Waren- und Tourismus-Boykott aufrufen müssen. Die Tötung dieser einzigartigen Meeressäuger ist nicht allein eine Angelegenheit Kanadas, sondern aller verantwortungsbewussten Bürger unserer Erde, denn was wir den Tieren, unseren Mitgeschöpfen, antun, fällt auf uns selbst zurück" so der Vorsitzende der Umwelt- und Tierschutz-Organisation Bernhard Fricke. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Schreiben an die kanadische Botschafterin in Deutschland (gleichlautend an den kanadischen Premierminister, Paul Martin und den Fischereiminister Kanadas). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.davidgegengoliath.de
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