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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
NürnbergMesse GmbH, D-90471 Nürnberg
Rubrik:
Essen u. Trinken
Datum:
04.03.2004
BioFach 2004, NürnbergMesse, Abschlussbericht
BioFach 2004 in Nürnberg mit 29.556 Fachbesuchern
Nürnberg, 27. Februar 2004. Mit 29.556 Fachbesuchern (2003: 29.752*) schloss die BioFach 2004 - 19. bis 22. Februar Messezentrum Nürnberg - ihre Pforten. Das Weltangebot an Bio-Produkten präsentierten diesmal 1.897 Aussteller (2003: 1.945*) aus 67 Ländern. "Trotz gebremsten Konsums bleibt der Bio-Markt auf Wachstumskurs," so Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, während der Messeeröffnung. "Die künftige Entwicklung der Branche hängt auch vom Markt ab: Bio muss für alle zugänglich sein."
"Das Angebot hochwertiger und vor allem kontrollierter Bio-Vielfalt im internationalen Handel zu fördern, ist erklärtes Anliegen der BioFach. Mit 67 % Auslandanteil auf Ausstellerseite sind wir auf dem richtigen Weg," sagt Heike Slotta, Projektleiterin BioFach der NürnbergMesse. Traditionell stark vertreten waren deutsche Aussteller, die in der Fläche nochmals zulegten, ebenso die Feinschmeckerländer Italien, Frankreich und Spanien.
EU-Beitrittsländer fühlen sich wohl auf der BioFach
Polen
organisierte erstmals einen Gemeinschaftsstand. Jerzy Antoni Sobociñski, Direktion des Departments für Landwirtschaft und Umweltschutz Masowien, freut sich. "Die Vielzahl der hier ausstellenden Länder verdeutlicht die enormen Dimensionen der Bio-Branche. Die Aussteller unseres Gemeinschaftsstandes sind mit den auf der BioFach geknüpften Kontakten sehr zufrieden." Und sein Kollege Marcin Rzonca ergänzt: "Mit der EU-Erweiterung ist es wichtig, uns in Westeuropa zu präsentieren. Masowien ist die bedeutendste Bio-Region in Polen. Mit dem Gemeinschaftsstand vermarkten wir unsere Bio-Produkte aus einer Hand. Gemeinsam sind wir stärker, um uns in neuen Märkten zu behaupten." Ähnlich sieht es Edit Szabo, Abteilungsleiterin Marketing, Ministerium für Landwirtschaft und Landesentwicklung,
Ungarn
: "Wir haben unsere Ausstellungsfläche verdoppelt und sind mit 30 Firmen wesentlich stärker vertreten als in den Vorjahren. Unser Absatzgebiet konzentriert sich immer mehr auf die Europäische Union. Vor allem der deutsche Markt ist uns sehr wichtig."
Zufriedene Gesichter bei "Stammkunden" wie Newcomern
Über 86 % der Aussteller ziehen eine positive Bilanz ihrer Messebeteiligung, so das Ergebnis der Befragung durch ein unabhängiges Institut. Fast jeder Aussteller (94 %) hatte Kunden am Stand, die nicht aus Deutschland kamen. Verständlich, dass bei diesem überzeugenden Angebot Einkäufer weitere Anreisen nicht scheuten: 34 % der Fachbesucher kamen auch diesmal aus dem Ausland. Insgesamt 99 Nationen waren vertreten, insbesondere Österreich, Italien, die Niederlande, Spanien, die Schweiz, Frankreich und die mittelosteuropäischen EU-Beitrittsländer.
Mehr als 90 % der Aussteller knüpften neue Geschäftsverbindungen. 92 % erreichten auf der BioFach ihre wichtigsten Zielgruppen. Deshalb erwarten 84 % ein reges Nachmessegeschäft. Davon geht auch Erik H. W. Engbersen, Direktor von Hooidammer Kaas,
Niederlande,
aus. Mit mehr als 70 Ausstellern war das
"Land des Jahres der BioFach 2004"
in Nürnberg präsent. Am Stand von Hooidammer fiel die "Goldene Mistgabel (!)" ins Auge. 25 "eigene" - wie Erik Engbersen stolz betont - Bio-Bauern liefern ihre Milch direkt an die Käserei, die daraus köstlichen Bio-Schafs-, Ziegen- und Kuhmilchkäse mit feinen Aromen und Kräutern herstellt. Für sein hervorragendes Engagement im Öko-Landbau wurde einer dieser Landwirte mit eben dieser "Goldenen Mistgabel" geehrt. Hooidammer Kaas lassen sich nicht nur die Niederländer schmecken. Auch in Deutschland, Skandinavien, Belgien und in den USA ist er begehrt. Spanische und griechische Einkäufer entdeckten ihn auf der BioFach - schließlich war die Firma schon zum 3. Mal in Nürnberg dabei.
Zu den Newcomern 2004 zählten Äthiopien,
Jamaika,
Norwegen, Pakistan, Papua-Neuguinea, Saudi-Arabien, Senegal und Serbien/Montenegro. "Von meinem Hof aus sehe ich täglich das von konventionellem Kaffeeanbau stark angegriffene jamaikanische Hochland. Deshalb war es für mich keine Frage, auf den biologischen Anbau von Kaffee zu setzen. Nachdem ich bereits in die USA und Kanada exportiere, war ich in Nürnberg, um auf dem deutschen Markt aktiv zu werden," sagt Dorienne Rowan, Inhaberin, Campbell Rowan's Royale, deren kleines Familienunternehmen auf 2,5 ha Hochlandkaffee produziert. "Bei uns im
Senegal
ist fast alles Bio. Die Bauern hier arbeiten auf traditionelle Art und Weise. Damit unser biologisches Anbau-Projekt zertifiziert werden kann, war ich auf der BioFach auf der Suche nach Partnern aus dem Ausland. Außerdem ist es natürlich wichtig, hier Kontakte und Erfahrungen zu sammeln," resümiert Hady Diallo, Gründer des Projekts Mbacke Agricultural Biologique, an dem Bauern aus 25 Dörfern beteiligt sind. "Seit wenigen Wochen haben wir einen biologischen Apfelsaft in unserem Sortiment und waren deshalb in Nürnberg dabei. Als größter Fruchtsaftproduzent in
Serbien/Montenegro
möchten wir den Saft auch nach Deutschland exportieren. Die Resonanz stimmt uns optimistisch," so Olivera Lajiæ, Marketing Manager, fresh & co.
Insgesamt freuten sich Aussteller über die erneut gestiegene Besucherqualität. 94 % sind in Einkaufsentscheidungen ihrer Unternehmen eingebunden. Mehr Fachleute kamen diesmal aus dem Handel (49 %), etwas weniger von Herstellerseite (21 %) und aus Dienstleistungsunternehmen (15 %). Nahezu sämtliche Besucher (99 % !) waren mit dem Angebot der BioFach zufrieden - ein eindeutiges Kompliment an Vielfalt und Qualität auf den Messeständen.
Nach ihren Besuchsgründen befragt, sagen über 60 % der Fachbesucher, dass sie sich auf der BioFach über
Neuheiten
informieren möchten. Dazu war natürlich auch diesmal ausreichend Gelegenheit, präsentierten doch mehr als zwei Drittel der Aussteller Neu- und Weiterentwicklungen an ihren Messeständen. Der spezielle Neuheiten-Stand in Halle 6 überzeugte mit mehr als 230 Innovationen. Und schließlich verlieh auch diesmal Ministerin Künast die begehrten Preise "Produkt des Jahres" Naturkost und Naturkosmetik sowie den Weinpreis der BioFach 2004. Da wundert es nicht, wenn drei Viertel der Messebesucher angeregt wurden, die in Nürnberg gesehenen Neuheiten in ihr Sortiment aufzunehmen. Außer dem Interesse an neuen Produkten ist es für Facheinkäufer wichtig, sich auf der BioFach über den Markt zu orientieren, Geschäftskontakte anzubahnen und zu pflegen, Informationen auszutauschen, den Wettbewerb zu beobachten, Einkaufsentscheidungen vorzubereiten und natürlich Kaufabschlüsse zu tätigen.
Gediegenes Ambiente, attraktiver Standbau, hochwertige Produkte - so der Eindruck in Halle 8, der
international bedeutendsten Naturkosmetik-Fachmesse.
Rund 200 Aussteller waren auch diesmal dabei, unter ihnen sämtliche weltmarktführenden deutschen Unternehmen. Anti-Ageing- und Naturkosmetik-Produkten für den gepflegten Herrn galt das spezielle Interesse zahlreicher der insgesamt rund 700 akkreditierten Medienvertreter - und keineswegs nur der weiblichen!
BioFach-Kongress schafft Brückenschlag zwischen Agrar- und Esskultur
"Höhepunkt des wiederum exzellenten Fachkongresses mit 4.200 Teilnehmern war das
Symposium zum EU-Aktionsplan
Biologischer Landbau", schwärmt Bernward Geier, Geschäftsführender Direktor der IFOAM, Internationale Vereinigung Biologischer Landbaubewegungen. "Zahlreiche europäische Landwirtschaftsminister und rund 300 weitere Experten aus 25 Ländern der Erde trafen sich im Messezentrum Nürnberg und tragen nun Faszination, Dynamik und Charme der BioFach in ihre Heimatländer." Das Symposium wurde organisiert vom Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, IFOAM und Nürnberg Global Fairs, der "Auslandstochter" der NürnbergMesse.
Eine besondere Wertschätzung erfuhr die BioFach durch den Besuch von
Carlo Petrini, Gründer und Präsident von Slow Food International.
Die - natürlich - in Italien gegründete Organisation mit weltweit 80.000 Mitgliedern hat sich mit der Schnecke als Symbol der Langsamkeit unter dem Motto "Qualität braucht Zeit" der Wahrung des "Rechts auf echten Genuss" verschrieben. Mit einer Diskussionsrunde am ersten Messetag wagte der BioFach-Kongress den Brückenschlag zwischen Agrar- und Esskultur. Leidenschaftlich forderte Petrini seine begeisterten Zuhörer auf, durch bewusste Auswahl der Nahrungsmittel die Agrarpolitik zu beeinflussen und machte sich angesichts der globalen Herausforderungen für eine "Allianz von Agrar- und Esskultur" stark.
Bio macht Lust auf mehr - moderate Zuwachsraten
Der weltweite Bio-Markt wächst moderat weiter. Das Umsatzvolumen 2003 schätzt das britische Marketing- und Beratungsunternehmen Organic Monitor auf rund 23 Mrd. EUR (+ 8 %). Mit 10,6 Mrd. EUR ist der europäische Markt nach den USA (12 Mrd. US $) der größte Einzelmarkt. Das International Trade Center (ITC) sieht in seinen Schätzungen für 2003 den deutschen Bio-Markt mit rund 3 Mrd. EUR in Europa an der Spitze, gefolgt von Großbritannien (1,7 Mrd. EUR), Italien (1,4 Mrd. EUR) und Frankreich (1,3 Mrd. EUR). Wachstum gibt es auch in Fernost: Japan wird 2003 auf rund 400 Mio. EUR Bio-Umsatz kommen, vergleichbar etwa dem von Schweden, Dänemark oder Österreich.
Mit ca. 697.000 ha ökologisch bewirtschafteter Fläche, das sind 4,1 % der Gesamtanbaufläche, und rund 15.600 Biohöfen belegt Deutschland bezogen auf die umgestellte Fläche EU-weit Platz 3 nach Italien und Großbritannien, jedoch vor Spanien und Frankreich. Mit einem Anteil von 28 % hat Deutschland mit seinen über 80 Mio. Einwohnern den größten Markt für Bio-Lebensmittel in Europa. Auch 2003 griffen deutsche Verbraucher immer häufiger zu Bio-Lebensmitteln: Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) geht von einem Wachstum des Bio-Lebensmittelmarktes um 1 % auf gut 3 Mrd. EUR aus.
Wo wird Bio am liebsten eingekauft? 31 % aller Bio-Produkte gehen im Naturkostfachhandel über die Theke, 29 % im Lebensmitteleinzelhandel, 16 % bei Direktvermarktern, 7 % in Reformhäusern, ebenfalls 7 % in Bäckereien/Metzgereien und 10 % in sonstigen Einkaufsstätten wie Drogeriemärkten. Die ZMP, Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, hat außerdem herausgefunden: Junge Leute kaufen Bio bevorzugt in Drogeriemärkten und Naturkostläden, das "Mittelalter" am liebsten auf dem Wochenmarkt und beim Bäcker/Metzger, ältere Kunden im Reformhaus und Lebensmitteleinzelhandel. Die Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen macht den größten Bio-Umsatz, gefolgt von den 55- bis 64-Jährigen. Dabei wird im Süden Deutschlands viermal mehr Bio gegessen als im Osten und doppelt so viel wie im Norden. Am liebsten genießen die Deutschen Molkereiprodukte, Gemüse, Backwaren, Getränke, Fleisch/Wurst und Obst in Bio-Qualität.
Das nächste Mal trifft sich der internationale Bio-Markt vom 24. bis 27. Februar auf der BioFach 2005 im Messezentrum Nürnberg.
Ansprechpartner Presse/Medien:
Petra Trommer, petra.trommer@nuernbergmesse.de
Ellen Rascher, ellen.rascher@nuernbergmesse.de
Tel +49 (0) 9 11. 86 06-83 28 Fax +49 (0) 9 11. 86 06-82 56
Presseinformationen (auch zum "Produkt des Jahres" oder "Weinpreis") und Fotos zum kostenfreien Download für Journalisten unter
www.pressonly.de
Aktuelle
Presseagentur-Texte,
Meldungen, Berichte unter
www.biofach.de
______________________________________________________________
Aussteller- und Besucherzahlen werden von der FKM, Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen, Berlin, geprüft und testiert.
Diskussion
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Kontakt:
Petra Trommer
Email:
info@nuernbergmesse.de
Homepage:
http://www.nuernbergmesse.de
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