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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
NürnbergMesse GmbH, D-90471 Nürnberg
Rubrik:
Essen u. Trinken
Datum:
13.02.2004
BioFach, NürnbergMesse, Bio-Qualität verführt mit immer breiterem Angebot
BioFach 2004: In Nürnberg trifft sich der internationale Biomarkt
1.882 Aussteller (2003: 1.945) - gut zwei Drittel (67 %) reisen extra aus dem Ausland an - und 30.000 Facheinkäufer (2003: 29.752) erwartet die BioFach 2004 vom 19. bis 22. Februar im Messezentrum Nürnberg. Die Aussteller aus 67 Ländern haben diesmal 30.732 m² netto (2003: 31.574 m²) gebucht, um die enorme Vielfalt von Bio-Produkten angemessen zu präsentieren. Messebeteiligungen im Öko-Bereich hängen noch stark von staatlicher bzw. regionaler Förderung ab. Wird diese gekürzt oder bleibt gar aus, spürt dies die Weltleitmesse am - mit weniger als 3 % - geringen Flächenrückgang. Neben deutschen Anbietern, deren Fläche erneut zulegte, sind die Feinschmeckerländer Italien, Spanien und Frankreich traditionell stark vertreten. Polen kommt erstmals mit einem Gemeinschafts-stand, Ungarn verdoppelt seine Fläche. Newcomer 2004 sind Jamaika, natürlich mit feinen Kaffeesorten oder Kokosöl, Norwegen, Pakistan, Papua-Neuguinea, Saudi-Arabien, Senegal und Serbien/Montenegro u. a. mit Waldpilzen oder Feinkost.
Im Fokus der Weltleitmesse für Bio-Produkte stehen diesmal die Aussteller aus den Niederlanden, dem "Land des Jahres der BioFach 2004", das auch als erfolgreiche Bio-Handelsnation einen hervorragenden Ruf genießt. Zahlreiche Sonderschauen wie das Weindorf mit seiner Präsentation internationaler Spitzenweine aus ökologischem Anbau oder die Olivenöl-Bar laden zur Degustation. Mit etwa 200 Anbietern von hochwertigen Naturkosmetik- und Körperpflegeprodukten ist die BioFach auch die international bedeutendste Fachmesse für Naturkosmetik und anerkannte Leistungsschau der Weltmarktführer.
Auf der BioFach in Nürnberg trifft sich der internationalen Biomarkt und präsentiert sich hier in seiner Gesamtheit - von Erzeugung und Zertifizierung über Verarbeitung bis zur Vermarktung.
Angebotsschwerpunkt sind eindeutig hochwertige Bio-Lebensmittel.
Rund drei Viertel der Aussteller sind diesem Segment zuzuordnen. Das Angebotsspektrum reicht vom Rohstoff bis zum Convenience-Produkt.
Kosmetik, Körperpflege- und Reinigungsmittel zeigen etwa 10 % der Aussteller. Weitere Naturwaren wie z. B. Textilien, Schuhe, Haushaltswaren und Produkte für Ökolandbau und Vermarktung runden das Angebot ab.
So vielfältig wie das Angebot der Fachmesse, ist auch die
Besucherstruktur
: Waren es früher vor allem Inhaber von Naturkostläden und Reformhäusern, die sich auf der BioFach informierten, kommen jetzt mehr und mehr Einkäufer von Bio-Supermärkten und des Lebensmitteleinzelhandels, aber auch Lebensmittelproduzenten, die Biokost in ihr Programm aufnehmen wollen. Schließlich ist die BioFach auch jährlicher Treff von über 4.000 Bio-Bauern und Umstellungsinteressierten und damit wohl europaweit die größte Versammlung dieses Berufsstandes. Gut ein Drittel der Besucher (2003: 34 %) kommt aus dem Ausland, vor allem aus Italien, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, Frankreich und Großbritannien.
Die Niederlande sind Bio-Exportweltmeister
Wer bei Gemüse aus den Niederlanden an wässrige Riesentomaten denkt, hat die köstlichen niederländischen Bio-Produkte noch nicht probiert! Rund 70 Anbieter stellen auf der BioFach ihre Delikatessen vor - u. a. natürlich Molkereierzeugnisse aller Art wie leckeren Käse aus Kuh-, Schafs- und Ziegenmilch, Cranberries, Preisel- und Moosbeeren, Gemüse und Kartoffeln, Süßigkeiten, Feinbackwaren - alles in exzellenter Bio-Qualität. Unter dem Motto "Biologisch - eigentlich ganz logisch" startete die niederländische Regierung 2001 eine Kampagne zur Stärkung des nationalen Biomarktes. Erste positive Ergebnisse zeigten sich bereits ein Jahr später: Die ökologisch bewirtschaftete Fläche wuchs um 12 %, die Zahl der Bio-Bauern bzw. Öko-Unternehmen um 3,5 % und der Umsatz von Bio-Lebensmitteln um 9 %. Gemeinsam mit
Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, wird deshalb ihr niederländischer Amtskollege, Dr. Cees Veerman, die BioFach 2004 eröffnen.
12 europäische Landwirtschaftminister zu Gast im Messezentrum
Gemeinsam organisierten Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Internationale Vereinigung Biologischer Landbaubewegungen IFOAM, Schirmherr der BioFach, und Nürnberg Global Fairs, die "Auslandstochter" der NürnbergMesse, letztes Jahr ein Fachsymposium, um den Ost-West-Dialog auch in diesem Bereich in Schwung zu bringen. Der Erfolg war überwältigend und es herrschte Einigkeit: 2004 muss es eine Fortsetzung geben! So kommen bereits am 18. Februar, dem Tag vor der BioFach, auf Einladung von Renate Künast 12 europäische Landwirtschaftsminister und rund 300 weitere Experten aus 25 Ländern der Erde zum Fachsymposium "EU-Aktionsplan Biologischer Landbau" ins Messezentrum Nürnberg.
BioFach-Kongress hochkarätig besetzt
Rund 90 Seminare, Vorträge und Diskussionsveranstaltungen umfasst der diesjährige BioFach-Kongress, der parallel zur Fachmesse stattfindet und aktuelle und weiterführende Informationen zu zahlreichen Fachthemen bietet. Das Kongress-Angebot ist in die Themenschwerpunkte Branche & Marketing, Qualität & Produkte sowie Markt & Entwicklung gegliedert. Eine besondere Wertschätzung erfährt die BioFach durch den Besuch von
Carlo Petrini, Gründer und Präsident von Slow Food International,
einer Organisation mit weltweit 77.000 Mitgliedern. Slow Food hat sich unter dem Motto "Qualität braucht Zeit" der Wahrung des "Rechts auf echten Genuss" verschrieben. Mit einer Diskussionsrunde am ersten Messetag wagt der BioFach-Kongress den Brückenschlag zwischen Agrar- und Esskultur.
Weltweit rosige Zukunftsaussichten für Bio-Produkte
Der weltweite Bio-Markt wächst moderat weiter. Das Umsatzvolumen 2003 schätzt das britische Marketing- und Beratungsunternehmen Organic Monitor auf rund 23 Mrd. EUR (+ 8 %). Mit 10,6 Mrd. EUR ist der europäische Markt nach den USA (12 Mrd. US $) der größte Einzelmarkt. Das International Trade Center (ITC) sieht in seinen Schätzungen für 2003 den deutschen Bio-Markt mit rund 3 Mrd. EUR in Europa an der Spitze, gefolgt von Großbritannien (1,7 Mrd. EUR), Italien (1,4 Mrd. EUR) und Frankreich (1,3 Mrd. EUR). Wachstum gibt es auch in Fernost: Japan wird 2003 auf rund 400 Mio. EUR Bio-Umsatz kommen, vergleichbar etwa dem von Schweden, Dänemark oder Österreich.
EU macht sich stark für Bio
Die EU-Kommission will auch künftig den Bio-Landbau unterstützen und bis Ende April einen entsprechenden Aktionsplan vorlegen. Dabei geht es u. a. um bessere Verbraucherinformation, Vermarktung von Bio-Produkten und die Koexistenz von ökologischem und gentechnischem Anbau. Derzeit werden 3,5 % (ca. 4,8 Mio. ha) der Gesamtanbaufläche in den EU-Ländern ökologisch bewirtschaftet. Nach Angaben des Forschungsinstituts für Biologischen Landbau (FiBL) verfügen Österreich (11 %) und Italien (8 %) prozentual über die größten Anbauflächen, gefolgt von Finnland, Dänemark und Schweden. Gut 139.000 Öko-Betriebe gibt es in den EU-Ländern. Aber bisher sind nur 2 % der in der EU verkauften Agrarprodukte ökologisch erzeugt. Hier ist Dänemark Spitzenreiter (5%), Schlusslichter sind Spanien, Portugal, Irland und Griechenland mit weniger als 0,5 %.
Deutschland: "Bio ist in der gesellschaftlichen Mitte angekommen"
Mit ca. 697.000 ha ökologisch bewirtschafteter Fläche, das sind 4,1 % der Gesamtanbaufläche, und rund 15.600 Biohöfen belegt Deutschland bezogen auf die umgestellte Fläche EU-weit Platz 3 nach Italien und Großbritannien, jedoch vor Spanien und Frankreich. Mit einem Anteil von 28 % hat Deutschland mit seinen über 80 Mio. Einwohnern den größten Markt für Bio-Lebensmittel in Europa.
Auch 2003 griffen deutsche Verbraucher immer häufiger zu Bio-Lebensmitteln: Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) geht von einem Wachstum des Bio-Lebensmittelmarktes um 1 % auf gut 3 Mrd. EUR aus. Damit steigt der Bio-Umsatz in Deutschland etwa adäquat zu dem der Ernährungsindustrie, die 2003 im Inland ebenfalls um 1 % auf 101,7 Mrd. EUR zulegte (Bundesverband der Deutschen Ernährungs-industrie, BVE). Während der deutsche Verbraucher in den 70er Jahren noch rund ein Drittel seines Einkommens für Lebensmittel ausgab, so sind es heute nur noch 12 % (Deutscher Bauernverband, DBV). Ein vergleichbarer Warenkorb mit Nahrungsmitteln ist innerhalb der EU nur noch in Griechenland, Portugal und Spanien billiger zu haben.
Bio sei in der gesellschaftlichen Mitte angekommen, heißt es im brandaktuellen Branchen-Monitor 2004 des Zukunftsinstituts von Matthias Horx. Danach steht fest. Bio-Produkte werden auch in den nächsten Jahren massiv die Supermärkte stürmen. Schließlich läuft das ursprünglich auf zwei Jahre angelegte Bundesprogramm Ökologischer Landbau bis 2007 weiter, nun mit einer jährlichen Förderung von immerhin 20 Mio. EUR. Rund 20.000 Produkte tragen bereits das staatliche Bio-Siegel.
Wo wird Bio am liebsten eingekauft? 31 % aller Bio-Produkte gehen im Naturkostfachhandel über die Theke, 29 % im Lebensmitteleinzelhandel, 16 % bei Direktvermarktern, 7 % in Reformhäusern, ebenfalls 7 % in Bäckereien/Metzgereien und 10 % in sonstigen Einkaufsstätten wie Drogeriemärkten. Die ZMP, Zentrale Markt- und Preisberichtsstelle der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, hat außerdem herausgefunden: Junge Leute kaufen Bio bevorzugt in Drogeriemärkten und Naturkostläden, das "Mittelalter" am liebsten auf dem Wochenmarkt und beim Bäcker/Metzger, ältere Kunden im Reformhaus und Lebensmitteleinzelhandel. Die Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen macht den größten Bio-Umsatz, gefolgt von den 55- bis 64-Jährigen. Dabei wird im Süden Deutschlands viermal mehr Bio gegessen als im Osten und doppelt so viel wie im Norden. Am liebsten genießen die Deutschen Molkereiprodukte, Gemüse, Backwaren, Getränke, Fleisch/Wurst und Obst in Bio-Qualität.
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