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| Mobilfunk-Kritiker rufen zur Unterstützung der ödp auf: | ||||||
| Wahlaufruf und Masseneintritt | ||||||
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Hier der Orginalaufruf:
30.01.2003: Wahlempfehlung der Elektrosmognews für die Wahlen in Niedersachsen, Hessen und anderswo:
Die Wahlempfehlung fällt uns diesmal leicht, da es nur eine einzige Partei gibt, die die Mobilfunkproblematik wirklich engagiert vertritt, und zwar bis in das Parteiprogramm hinein, in ihren Hauptthemen und auch innerhalb der Führungsspitze der Partei. Das ist die Ökologisch-Demokratische Partei Deutschlands, die ÖDP www.oedp.de.
Informieren Sie sich auf der Webseite der ÖDP über die Forderungen der ÖDP im Bereich Mobilfunk und bei anderen Themen, die ebenso wichtig sind. Keine andere Partei vertritt das Thema so engagiert wie die ÖDP. Keine andere Partei vertritt die Interessen der Bürger so wie die ÖDP, und zwar vor allem auch in der Führungsspitze. Bei keiner anderen Partei zählt das Thema zu den Hauptthemen. Der stellvertretende Vorsitzende der ÖDP, Atomphysiker Prof. Klaus Buchner, hält permanent kostenlos Aufklärungsvorträge zum Thema Mobilfunk und Gesundheit.
Wir wissen, dass eine Wahlempfehlung immer bestimmte Gruppen verärgert, die lieber andere Parteien wählen, was selbstverständlich jeder kann. Aus unserer Erfahrung wissen wir jetzt jedoch, bei wem das Thema wirklich im Vordergrund steht und bei wem das Thema nur im Wahlkampf zum Stimmenfang ausgenutzt wird. Die ÖDP steht mit ihrer gesamten Führungsspitze wirklich hinter dem Thema und ihre Forderungen gehen so weit wie die keiner anderen Partei, hier geht es noch um Interessen von Bürgern und nicht um die von Grosskonzernen. Die ÖDP nimmt deshalb zur Wahrung ihrer Unabhängigkeit als einzige Partei keine Spenden von Firmen an, sondern nur von Einzelpersonen.
Diese Wahlempfehlung soll auf keinen Fall die Arbeit von engagierten Kämpfern bei anderen Parteien wie den Grünen herabwürdigen. Wir wissen selbst, wie aktiv z.B. Herr Runge bei den bayerischen Grünen oder Frau Hämmerling bei den Berliner Grünen ist und viele, viele andere Politiker bei den Grünen und anderen Parteien. Das Problem ist nur, dass z.B. bei den Grünen die Parteispitze nicht wirklich dahintersteht und zum Zwecke der Machterhaltung einen Kompromiss nach dem anderen eingeht.
Wir hören immer, die Grünen wollen ja die Grenzwerte senken und dieses und jenes, aber die SPD und der Kanzler wollen ja nicht und da könnten sie nichts machen. Aber was nützt eine Regierungsbeteiligung, wenn eine Partei bei einem Thema letztendlich nichts zu sagen hat und allem zustimmt. Dann muss man halt auch mal den Weg in die Opposition gehen und zu seinen Zielen kompromisslos stehen. Was nützt eine Regierungsbeteiligung, wenn sie nur auf dem Papier steht und die wichtigen Entscheidungen von anderen getroffen werden. Wir sehen deshalb bei den Grünen keine Perspektive. Zitat Jürgen Trittin: "Wir kennen all die Gesundheitsprobleme durch Mobilfunk, aber was wollen wir machen, wenn die Leute mobil telefonieren wollen"?
Die PDS hat uns enttäuscht. Die Partei hat viel versprochen und nichts gehalten. Der parteilose Abgeordnete Gerhard Jüttemann, der die Interessen der Bevölkerung beim Thema Mobilfunk engagiert vertrat, gehört dem Bundestag nicht mehr an. Seitdem hört man nichts mehr von der PDS und wir werden unsere Seite "Parteien" deshalb in Kürze entsprechend aktualisieren.
Wir gehen noch einen Schritt weiter und starten eine Initative zum Masseneintritt in die ÖDP. Auch wir werden dabei sein.
http://www.oedp.de/www/dieoedp/mitwe.htm
Werden Sie Mitglied der ÖDP! Die Partei hat die 5-Prozent-Hürde bisher zwar noch nicht geschafft, ist aber überall auf dem Vormarsch und vertritt sehr glaubwürdige und menschennahe
Politikpositionen, siehe Homepage der ÖDP: http://www.oedp.de
Durch die Mitgliedschaft in der ÖDP haben wir die grosse Chance, unseren Forderungen nach einem wirklichen Gesundheitsschutz der Bevölkerung beim Mobilfunk eine noch viel
lautere Stimme zu verleihen! Denn letztendlich können wir unsere Forderungen nur politisch
durchsetzen - die wissenschaftliche Grundlage liegt längst in tausendfacher Form vor.
Das Elektrosmognews-Team
http://www.elektrosmognews.de/
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