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Presse-Stelle:  Steierl-Pharma GmbH, D-82211 Herrsching
Rubrik:Gesundheit    Datum: 15.01.2003
Homöopathie hilft...
...Arztmuffeln mit Erektionsproblemen
Nur jeder dritte Mann in Deutschland mit Erektionsstörungen lässt sich behandeln, so eine Auswertung des "Cologne 8000 Men Survey". Eine Umfrage des Allensbach-Instituts (Mens health, Ausgabe 3. November) bestätigt, was Frauen schon immer wussten: Männer sind Ärztemuffel. Von 1.481 Befragten versuchte ungefähr die Hälfte regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zu umgehen.

Sex beginnt im Kopf
Die Erektion ist ein komplexes Wechselspiel zwischen Gehirn und Blutgefäßen im Penis. Das Erektionszentrum reagiert auf sexuelle Reize mit Nervenimpulsen, die den Befehl "mehr Blut einströmen lassen" zu den Blutgefäßen im Penis senden. Dadurch entsteht eine Erektion. Neben erregenden Reizen wird das Erektionszentrum aber auch von hemmenden Faktoren - wie Stress, Erwartungsdruck oder negativen, seelischen Verstimmungen - beeinflusst. Häufig entwickelt sich ein Teufelskreis, denn die Erfahrung des Versagens macht vorhandene Erektionsstörungen noch schlimmer.

Impotenz erfordert ganzheitliche Medizin
Oftmals ist eine schulmedizinische Behandlung einseitig und missachtet die komplexen Ursachen für Erektionsstörungen. Körperliche und psychische Verfasssung, sogar längere sexuelle Abstinenz können Potenzprobleme bereiten. Häufig liegt eine Grunderkrankung, z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Prostataprobleme oder Parkinson, vor. Aber auch chronische Erschöpfungszustände wie das Burn-Out-Syndrom können die Mitursachen einer erektilen Dysfunktion sein.

Häufig ist chronische Erschöpfung schuld
Die Philosophie der Homöopathie bezieht den ganzen Menschen in die Behandlung mit ein. Mit der homöopathischen Kombination der beiden Wirkstoffe Pikrinsäure (Acidum picrinicum) und Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) wird das Problem von zwei Seiten angegangen(z. B. Viragil®): Zum einen findet sich in der homöopathischen Fachliteratur die Indikation "geistige und nervöse Erschöpfungszustände", zum anderen setzen die Wirkstoffe bei Störungen der Sexualfunktion, Impotenz und Libidomangel an. Das heißt, nicht nur die Symptome werden kuriert, sondern auch die Ursachen werden in die Therapie mit einbezogen.

Weitere Informationen unter www.Viragil.de

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