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![]() Das Suchgebiet liegt zwischen dem Arches- und dem Canyonland-Nationalpark. In Präsident Bill Clintons Amtszeit waren solche Areale in der Nähe von Schutzgebieten tabu. Aber jetzt wurde die Energie-Suche zur obersten Priorität erklärt. Regierungsvertreter versprechen, dass Natur oder Besucher nicht gestört werden. Doch durch die schweren Fahrzeuge und seismischen Untersuchungen werden empfindliche Sandstein-Oberflächen und Formationen beschädigt, meinen die Experten. Schockwellen, die mit schwerem Gerät erzeugt werden, sollen Lagerstätten anzeigen. "Der Boden ist sehr empfindlich", sagt Bruce Rodgers vom Canyonland-Nationalpark. Die Regeneration der Natur wird Jahrzehnte dauern. "Außerdem kann man die Förderanlagen und Straßen vom Park aus sehen", fährt Rodgers fort. Ob Besucher davon angetan sind, ist zumindest fragwürdig. Auf der einen Seite werde Mountain-Bikern verboten, feste Wege zu verlassen und auf der anderen Seite haben die LKW der Ölsucher grünes Licht bekommen, kreuz und quer über das Land zu fahren. Quelle: NY-Times und natur&kosmos
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