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Presse-Stelle:  EnergieKontor AG Windkraft Beteiligungen, D-28359 Bremen
Rubrik:Energie    Datum: 16.08.2001
Windparks und Wild
Nach einer Untersuchung des Instituts für Wildtierforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover lassen sich keine negativen Auswirkung auf den Niederwildbestand in der Nähe von Windkraftanlagen feststellen. Dies sei das Ergebnis einer dreijährigen Studie berichtete die taz in ihrer Ausgabe vom 2. August. Dabei wurde der Bestand von Rehen, Hasen, Füchsen, Rebhühnern und Fasanen in der Nähe von 36 Windkraftanlagen untersucht.

In unmittelbarer Nähe der Anlagen wurden sogar mehr Tiere gezählt als in anderen vergleichbaren Regionen. Die Leiterin der Studie, die Diplombiologin Claudia Menzel, geht davon aus, dass sich die Tiere an die Veränderungen in Ihrer Umgebung gewöhnen und deshalb von den Windkraftanlagen nicht nachhaltig gestört werden. Eine Vermutung für die Zunahme des Bestandes wird in der ökologischen Aufwertung durch den Wildwuchs an Zufahrtswegen und Fundamenten gesehen.


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