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Presse-Stelle:  Binex GmbH, CH-8107 Buchs
Rubrik:Gesundheit    Datum: 18.06.2001
Was der Bauer nicht kennt, dass isst er nicht!
Dieses bäuerliche Schutzverhalten hat die Menschen früher vor viel Leid bewahrt. Angenommen, ein Bauer, der 1950 gestorben ist, würde heute in einen Supermarkt gehen, um sich etwas zum Essen zu kaufen. Wahrscheinlich würde er den Supermarkt mit einem leeren Einkaufswagen wieder verlassen.
Vor ein paar Jahren hatten wir eine junge Amerikanerin zu Gast. Da wir Amerika und die Esskultur der Amerikaner kannten, wollten wir ihr zeigen, was das Besondere der europäischen Küche ausmacht. Wir wählten dazu ein mehrfach ausgezeichnetes Restaurant in Frankreich aus. Das Essen war hervorragend. Anscheinend hatte es unserem amerikanischen Gast nicht geschmeckt. Kaum hatten wir das Restaurant verlassen, bat uns die junge Amerikanerin nun ein "Hamburger" Restaurant aufzusuchen. Weit und breit war keines in Sicht. Wir mussten 60 km mit dem Auto fahren, um schliesslich in Genf ein Fastfood Restaurant zu finden.
Wir mussten umziehen. Von München nach Regensburg. Ein junger, bärenstarker Bauer aus Kroatien hat uns dabei geholfen. Spät abends, alle Möbel waren im Möbelwagen verstaut, die alte Wohnung war leer geräumt und gereinigt, verspürten wir Hunger. Die Küchen der umliegenden Restaurants hatten bereits geschlossen. Das Hamburger Restaurant einer bekannten amerikanischen Kette hatte noch geöffnet. Schnell besorgte ich mehrere Hamburger, zum Teil doppelstöckig, mit Käse und Salatblatt. Als unser junger Helfer die Verpackung öffnete, rümpfte er die Nase. Höflich wie er war, nahm er den ersten Bissen. Spuckte aber sofort wieder aus. Er weigerte sich, dieses Gemisch aus Fleisch, Käse, Brötchen und Salatblatt zu essen. Sein natürlicher Instinkt bewahrte ihn davor, etwas unnatürliches zu sich zu nehmen.
Die Amerikanerin, sie ist inzwischen an Krebs gestorben, nahm schon damals Vitamin- und Mineralstofftabletten. Der Bauer aus Kroatien erfreut sich allerbester Gesundheit. Niemals käme es ihm in den Sinn, Vitamintabletten zu schlucken.
"Krebs durch Vitamin C?"
Was verbreiten die sich im Kreis drehenden Wissenschaftler? Vor ein paar Jahren war Vitamin C das Antikrebsmittel schlechthin. Und jetzt?
Schädlich für die Gesundheit sind sämtliche unnatürlichen Stoffe, die denaturierten Lebensmittel genauso wie künstlich erzeugte Vitamine und Mineralstoffe.
In der Zwischenzeit hat man erkannt, dass wir eine andere Landwirtschaft brauchen. Weg von der Agrochemie, zurück zur natürlichen, altbäuerlichen Landwirtschaft. Die Forderung von Frau Künast, 20 % der erzeugten Produkte sollten wieder nach diesen altbäuerlichen Richtlinien angebaut werden, (heute nennt man das Biolandwirtschaft) ist zu wenig. Die gesamte Landwirtschaft muss weg von Chemie und Gift. Der Einsatz würde sich für alle lohnen. Für die Bauern und die Verbraucher. Die Menschen würden wieder gesunder werden, wir brauchten dann weniger Ärzte, weniger Krankenhäuser. Die Kosten im Gesundheitswesen würden sinken.
Wir brauchen, das ist unser Anliegen, mehr Imker, jeder Bauer sollte wieder Bienen halten. Wir brauchen mehr Bienenprodukte, denn Bienenprodukte haben einen unschätzbaren Wert für die Gesundheit der Menschen. Der franz. Prof. Dr. Rémy Chauvin hat bereits 1963 gesagt, wir brauchen deshalb mehr Bienenprodukte, weil sie dort von gesundheitlicher Bedeutung sind, wo andere Mittel versagen.
Die Binex Bienenprodukte verbessern auch Ihre Gesundheit. Für weniger als 1,-- DM pro Tag erschaffen Sie sich eine unangreifbare Gesundheit.
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der Telefon Nr. 0041 1 844 49 76 oder unter der Fax Nr. 0041 1 844 35 28.



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