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Rubrik:Gesundheit    Datum: 04.04.2001
Gesund durch Heiltees


Schwarze, grüne oder rote Tees werden meistens wie Kaffee zum Genuss getrunken. Überwiegend für die Gesundheit dagegen sind Tees aus Heilpflanzen und Kräutern z.B Birkenblätter zur Erhöhung der Harnmenge, Kamillenblüten bei Magen/Darmbeschwerden, Anis/Fenchel/Kümmel helfen bei Verdauungsproblemen oder Salbei gegen übermäßiges Schwitzen.

Die Heilkraft der Tees mit schriftlichen Dokumentationen gehen nach China vor 6000 Jahren zurück. Der Kaiser Shinnong war bekannt für seine Arzneien, die er aus dem Sud verschiedener Pflanzen herstellte.
Als ausgesprochener Teespezialist galt der berühmte Arzt Hippokrates (ca. 460-370 v. Chr.).

Heiltees werden hauptsächlich auf dreierlei Arten zubereitet. Welche Wirkstoffe erhalten bzw. entzogen werden sollen, entscheidet über die Zubereitung:

- Heiltee als Aufguss.
Er ist für die meisten Pflanzen geeignet und stellt die häufigste Form der Zubereitung dar. Heilkräuter in ein Gefäß geben und mit kochendem Wasser übergießen. Mit Deckel 5-10 Minuten ziehen lassen.

- Heiltee als Abkochung.
Wenn bestimmte Substanzen wir Mineralien oder Bitterstoffe entzogen werden sollen. Das ist meistens bei Rinden, Holz oder Wurzeln der Fall. Die Kräuter in einen Topf mit kaltem Wasser geben und mit geschlossenem Deckel zum Kochen bringen. Bei geringer Hitze köcheln, danach abgießen.

- Heiltee als Kaltauszug.
Den Kräutern wird Gerbsäure entzogen, ohne das wertvolle ätherische Öle verloren gehen. Geeignet für Rinde und Wurzeln. Kräuter bei geschlossenem Deckel 6-12 Stunden in kaltem Wasser ziehen lassen. Danach abgießen und den Tee erwärmen, aber nicht kochen lassen.

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