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Presse-Stelle:  isofloc Ökologische Bautechnik GmbH, D-34253 Kassel
Rubrik:Bauen    Datum: 22.03.2001
Energieeinsparverordnung: Chancen für das Klima und die Bauwirtschaft
Neue technische Dämmlösungen mit Zellulose
Unser Weltklima erwärmt sich weiter. Vor den Folgen warnen Experten schon lange. Auch die Bundesregierung wird aktiv: am 07. März 2001 wurde im Bundeskabinett der Entwurf einer Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und effiziente Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV) beschlossen. Mit der EnEV soll der Ausstoß des Treibhausgases CO2 bis 2005 um etwa zehn Millionen Tonnen reduziert werden.

Die wesentlichen Energiesparpotentiale liegen im Gebäudebestand. Diese Reserve wird durch Nachrüstverpflichtungen und bedingte Anforderungen bei ohnehin erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen mobilisiert. Steht also z.B. eine Reparatur des Daches an, dann ist gleichzeitig die Dämmung des alten Dachstuhls Pflicht. Unterschiedliche Sparrenabstände und schwer zugängliche Bereiche fordern vom Handwerker besondere Dämmlösungen. Das mühsame Zurechtscheiden herkömmlicher Dämmmatten, die trotzdem nicht passgenau sitzen, bietet in der Regel kein befriedigendes Ergebnis. Als idealer Werkstoff u.a. für solche Problemzonen hat sich Zellulosedämmstoff bestens bewährt. Durch das automatisierte Einblasverfahren, das von der Firma isofloc entwickelt und optimiert wurde, können selbst komplizierteste Dach- und Wandanordnungen besonders im Altbau fugenfrei gedämmt werden. Für die fachgerechte Verarbeitung sorgt der isofloc-Dämmprofi. Nicht nur die Heizkosten werden spürbar gesenkt - und damit der CO2-Ausstoß - auch das sommerliche Wohnklima wird deutlich verbessert: aufgeheizte Dachräume gehören der Vergangenheit an.

Durch die EnEV wird das bereits seit längerem bekannte Verfahren ungeahnten Aufschwung erleben. Zusätzliche finanzielle Anreize für viele Baufamilien schafft das neue CO2-Gebäudesanierungs-Programm der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Mit einem Volumen von rund 10 Mrd. DM zinsverbilligter KfW Kredite sollen vor allem komplette Modernisierungspakete gefördert werden. (Service-Nummer der KfW: 0 18 01/33 55 77)
Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller sieht besonders in den Modernisierungsaktivitäten, die durch die geplante Verordnung angestoßen würden, gute Chancen: "Sie ersparen dem Bürger Energiekosten, sichern Arbeitsplätze am Bau und in der Wirtschaft und nutzen dem Klimaschutz."
Für Neubauten soll der Niedrigenergiehaus-Standard künftig zur Regel werden, betonte Kurt Bodewig, Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Der durchschnittliche Verbrauch würde dann nur noch sieben Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas pro Quadratmeter Wohnfläche und Jahr betragen; bislang sind bei Neubauten noch etwa zehn Liter Heizöl oder Kubikmeter Gas üblich.

Wo gibt es erfahrende isofloc-Dämmprofis? Infos unter der Service-Nummer 0180 / 547 63 56 (0,12 DM / 30 Sekunden).



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