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Auf die Frage, was uns in Deutschland drohe, meint der renommierte Hamburger Meteorologe: "Zum Beispiel ein Rhein, der im Spätsommer nicht mehr schiffbar ist. Das würde die Deutschen aufwecken. Oder Trinkwasserknappheit Großstädten, weil die Gletscher verschwunden sind, die die Flüsse speisen. Es wird in vielen Gebieten mehr Überschwemmungen geben - und dazwischen immer längere Trockenperioden. Die Heftigkeit von Niederschlagsereignissen hat ja in vielen Regionen bereits zugenommen, während die Gesamtmenge der Niederschläge fast gleich geblieben ist. Das verstärkt sich." Auch der Deutsche Naturschutzring (DNR) ist der Auffassung, dass die Abwehr der drohenden Klimakatastrophe zu einer der wichtigsten Aufgaben geworden ist. "Vor allem die Industriestaaten wie die USA, Deutschland, Japan u.a. müssen jetzt die Notbremse ziehen und ihre Prasserei bei der Nutzung von Ressourcen sofort beenden", mahnte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen. Der weltweite Verbrauch an fossilen Energien und anderen Rohstoffen geht bekanntlich zu fast 80 Prozent auf das Konto von 20 Prozent der Weltbevölkerung, den Bewohnern in den Industriestaaten. Weitere Informationen: Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur- und Umweltschutzverbände (DNR) e.V. dnr E-Mail: dnr-bonn@t-online.de Max Planck Instituts für Meteorologie in Hamburg www.mpimet.mpg.de Frankfurter Rundschau www.fr-aktuell.de
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