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| "Solar - na klar!" will Nachfrageschub auslösen | ||||||
| Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller eröffnete Kampagne "Solar - na klar!" | ||||||
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Die am 24. März von Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller eröffnete Kampagne "Solar - na klar!" bietet ein erhebliches Marktpotential für Solar-wärme in Deutschland. "Mit zu erwartenden Wachstumsraten von über 30 Prozent im Jahr gewinnt der Solarwärmemarkt in Deutschland an Gewicht", so Dr. Maximilian Gege, geschäftsführender Vorstand des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umwelt-bewußtes Management e.V. (B.A.U.M.), Initiator von "Solar - na klar!".
Ziel der Kampagne ist es, einen Nachfrageschub auf dem Solarwärmemarkt auszulösen. Die derzeit jährlich installierte Kollektorfläche von etwa 400.000 Quadratmeter soll auf 2,4 Millionen Quadratmeter im Jahr 2003 gesteigert werden, was einem Umsatz von ca. 4 Milliarden Mark in 2003 entspricht.
Mit dieser Marktentwicklung würden in den nächsten fünf Jahren zehntausende zukunftsträchtige Arbeitsplätze entstehen.
"Solarwärme ist eine dezentrale Technik, die dort installiert wird, wo die Wärme benötigt wird. Dies schafft Arbeitsplätze beim Handwerk vor Ort und trägt zur Stärkung der regionalen Wirt-schaftskraft bei", so Gege. "Darüber hinaus eröffnen sich neue Exportmöglichkeiten - innovative Energietechniken werden weltweit nachgefragt."
Handwerksbetriebe, die sich bei "Solar - na klar!" beteiligen möchten, können unter der Telefonnummer 040 / 4907-1490 genaue Informationen anfordern. Verbraucher erhalten unter der Hotline 0190 - 770 700 umfassendes Informationsmaterial einschließlich der Adressen von regionalen Solarthermie-Anbietern und einer Übersicht über die aktuellen Förderprogramme.
Zu den Kooperationspartnern von "Solar - na klar!" gehören neben dem Initiator B.A.U.M. der Bund Deutscher Architekten (BDA), der Bundesverband Solarenergie (BSE), der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Deutsche Naturschutzring (DNR) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).
Die Kampagne wird gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), das Bundesumweltministerium, allen Bundesländern sowie durch die Allianz-Umwelt-Stiftung und die Ruhrgas AG. Die Schirmherrschaft haben Bundeskanzler Gerhard Schröder und Umweltminister Jürgen Trittin übernommen.
Presseinformation:
Kohtes & Klewes Saskia Schäfer / Bettina Dörken
Kaiserstr. 35 Tel: 0228 - 91514-165 / -216
53113 Bonn Fax: 0228 - 91514-145
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