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![]() Mit 600 km Fahrstrecke und mehr als 14.000 Höhenmetern braucht sich die Trans Sardegna vor keiner großen Schwester in den Alpen verstecken. Ambitionierte Mountainbiker und Sardinienfans entdecken endlich die Singletrails und Nebenstraßen, die sonst nur den sardischen Hirten und ihrem Vieh bekannt sind. Die Teilnehmer brauchen sich vor Wegen, die ins sardische Nirvana führen nicht zu fürchten, denn die Tour wird begleitet von den drei Spezialisten der sardischen Mountainbikeszene: Roberto Zedda, Telemaco Murgia und Alessandro Pisciottu. Die Trans Sardegna startet im Nordteil der Insel, der Gallura, in dem kleinen Bergdörfchen Luogosanto. Von dort geht es zunächst über den Monte Limbara und die Hochebene von Budduso hinein in das wilde, teilweise noch vollkommen unbesiedelte Inland. Über das Gennargentu Massiv und die Barbaggia führt der abenteuerliche Weg hin zu einem der schönsten Küstenabschnitte die Sardinien zu bieten hat: dem Golfo di Orosei und den Felsklippen bei Cala Gonone. Mit dem Boot geht es hinaus, um in die Golgo di Baunei hinein zu fahren, der tiefsten Karstschlucht Europas. Am Ende des Insel-Cross bedarf es noch einmal aller Energie für den Monte Arbu, um dann langsam der Endetappe entgegen zu radeln. ![]() Günstige Flüge von Deutschland nach Olbia/Sardinien gibt's bei www.hlx.com und www.easyjet.com. Pressekontakt: GalluraBikePoint Anja Liebert Via Grazia Deledda 10 I-07020 Luogosanto (Sardegna) Italia Tel.: 0039/079-659013 E-Mail: gallurabikepoint@web.de www.gallurabikepoint.com Über GalluraBikePoint: GalluraBikePoint ist seit Jahren der größte Veranstalter für Mountainbikeurlaube auf Sardinien und hat in Kooperation mit der Taxifluggesellschaft HLX (www.hlx.com) den MTB-Sport in dem kleinen Bergdorf Luogosanto ins Leben gerufen. Die Deutsche Anja Liebert und der Sarde Alessandro Pisciottu haben mit ihrer Idee des GalluraBikePoint schon vielen deutschsprachigen Urlaubern das Herz der Gallura nähergebracht. Im nördlichsten Teil der Insel, im verschlafenen Bergdorf Luogosanto, organisieren sie mehrmals wöchentlich geführte Touren ins wilde Hinterland. Erst der mühsam erarbeitete und seit Jahren bestehende Kontakt zu den sardischen Bauern und Viehhirten der Berge, macht das Biken durch das ansonsten unzugängliche Privatgelände möglich. So eröffnen sich dem Biker in dieser unwirklichen Gegend traumhafte Blicke über die Insel und überwältigende Einblicke in das Leben in der Gallura. 2901 Zeichen
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