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Presse-Stelle:  Solar - na klar! Die Solarkampagne, D-20259 Hamburg
Rubrik:Energie    Datum: 01.12.1999
Neues Geschäftsfeld Solarwärme
Bereits 5.000 Handwerksbetriebe Teilnehmer bei "Solar - na klar!"
Hamburg, im Juni 1999.
Bereits 5.000 Handwerksbetriebe haben sich für die am 24. März von Staatssekretär Siegmar Mosdorf in Vertretung von Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller eröffneten Kampagne "Solar - na klar!" registrieren lassen. "Wir freuen uns über die große Resonanz im Vorfeld der Kampagne und rufen weiterhin jeden Handwerker auf, sein KnowHow als Energieexperte vor Ort einzubringen und bei ,Solar - na klar!' mitzumachen", so Heinz-Dieter Heidemann, Präsident des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), einem der Kooperationspartner von "Solar - na klar!". "Um der hohen Nachfrage nach Solarwärme gerecht zu werden, sind qualifizierte Handwerker gefragter denn je."

Handwerksbetriebe, die sich bei "Solar - na klar!" beteiligen, werden im Rahmen der Kampagne als Solar-Fachbetriebe empfohlen. Genaue Informationen enthält die Solarbroschüre Handwerk, die unter der Telefonnummer 040 / 4907-1490 angefordert werden kann.

"Solarwärmetechnik ist eine optimale Ergänzung zur konventionellen Heiztechnik. Handwerksbetriebe, die jetzt in den wachsenden Solarwärmemarkt einsteigen, verschaffen sich Wettbewerbsvorteile, binden bestehende Kunden und gewinnen neue hinzu", betont Heidemann.
",Solar - na klar!' unterstützt Handwerker mit Informationen und Werbematerial, vermittelt Schulungen und bringt Kunden in die Betriebe."
Mit einer breitangelegten Informations- und Motivationsoffensive will "Solar - na klar!" in den nächsten drei Jahren private Haushalte, Kommunen und Unternehmen auf die Vorteile der Nutzung von Solarwärme aufmerksam machen und einen Nachfrageschub auf dem Solarmarkt auslösen.

Die Kampagne steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Umweltminister Jürgen Trittin. Sie wurde unter Federführung des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewußtes Management e.V. (B.A.U.M.) initiiert. Zu den Trägern und Förderern von "Solar - na klar!" gehören neben dem Initiator B.A.U.M. der Bund Deutscher Architekten (BDA), der Bundesverband Solarenergie (BSE), der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Deutsche Naturschutzring (DNR) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).
Die Kampagne wird maßgeblich durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert. Weitere Förderer sind das Bundesumweltministerium, alle Bundesländer, die Solarindustrie und das
Handwerk. Die Allianz Umweltstiftung unterstützt "Solar - na klar!" mit dem Projekt "SOLARschulen 2000" und finanziert ca. 100 Solarwärmeanlagen für ausgewählte Schulen. Als erster Kooperationspartner und wichtiger Förderer aus der Industrie konnte die Ruhrgas AG gewonnen werden.



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