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Promotion Der menschliche Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser. Es ist daher unser wichtigstes Lebensmittel: Als Basisgetränk sollten Erwachsene 1,5 bis 2 Liter täglich davon trinken. Denn das richtige Wasser leistet einen essentiellen Beitrag für Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden. Doch was ist das richtige Wasser? Für die Familie Abfalter von den St. Leonhards-Betrieben gibt es auf diese Frage eine ganz einfache Antwort: lebendiges
Wasser. Lebendiges Wasser - was ist das? Unter lebendigem Wasser verstehen die St. Leonhards-Betriebe ein natürliches, reines Tiefenwasser, das als reife Arteserquelle aus eigener Kraft zutage tritt. Im Gegensatz zu Oberflächenwasser ist es vor Verunreinigungen - zum Beispiel durch Düngerrückstände aus landwirtschaftlicher Nutzung - geschützt. Lebendiges Wasser ist qualitativ sehr hochwertig, bakterienverdrängend und damit nahezu unbegrenzt haltbar. Auf seinem langen Weg durch verschiedene Gesteinsschichten nimmt es unterschiedliche Mineralstoffe und Informationen auf. Da jedes Wasser aus einer eigenen, von anderen abgeschotteten Quelle stammt, verfügt es über einen ganz individuellen Charakter. Bei der Abfüllung ist eine sorgsame Behandlung der lebendigen Wässer unerlässlich, um ihre kristalline Struktur zu erhalten, die im Körper eine hohe Zellverfügbarkeit von bis zu 80 Prozent ermöglicht. St. Leonhards füllt seine acht lebendigen Wässer aus sechs verschiedenen Quellen besonders schonend ab. Das Wasser gelangt mit möglichst niedrigem Druck in die Flaschen. Der Einsatz von Ozon zur Haltbarmachung ist selbstverständlich tabu. Glasklare Vorteile Aus Überzeugung füllt das Unternehmen die Wässer ausschließlich in speziell entwickelte, umweltfreundliche Leichtglasflaschen ab, die die hervorragende Qualität und den exzellenten Geschmack der Produkte dauerhaft gewährleisten. "Glas ist geschmacks- und geruchsneutral sowie im Gegensatz zu PET gesundheitlich absolut unbedenklich", so Johann Abfalter, Gründer und Senior-Chef von St. Leonhards. Denn im Gegensatz zu Glas kann PET geschmacksbeeinträchtigende Substanzen an das Füllgut abgeben. Lange Lagerzeiten, Wärme und ein hoher Kohlensäuregehalt begünstigen das Herauslösen der Substanz aus dem Kunststoff. Zudem wurde in mehreren Studien nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen Substanzen belastet sein kann. Die Werte lagen deutlich höher als bei Wasser aus Glasflaschen. St. Leonhards-Vertriebs GmbH & Co. KG Mühlthalweg 54 83071 Stephanskirchen www.st-leonhards-quelle.de
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