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Promotion Ein dicker Fleecepulli, eine schwarze Jeans. Nicht gewaschen oder getragen, möglichst weit geschnitten und schon sind Sie perfekt gegen UV-Strahlung geschützt. Aber wer möchte das im Sommer schon tragen? Tatsache ist: Nicht jede Kleidung schützt vor der Sonne.
Immer häufiger fordern Krebsorganisationen, Haut- und Kinderärzte UV-Schutz durch Bekleidung, immer häufiger liegt die Betonung auf "sonnengerechter" Kleidung. Hier gibt es einiges zu beachten. Grundsätzlich hat jede Textilie einen gewissen UV-Schutz. Es gilt: Je dichter das Gewebe und je dunkler der Stoff, desto höher der Schutz. Damit die Kleidung aber auch bei heißen Temperaturen und am Strand getragen wird, wo die UV-Strahlung durch die Reflektion des Wassers noch intensiver ist, fordern Textilforscher und Dermatologen ein sommerliches Design mit leichten Stoffen und hellen Farben. Außerdem sollte möglichst viel Haut bedeckt sein. Dies stellt die Entwickler von Sonnenschutzkleidung vor eine Herausforderung. Denn zum einen laden helle Stoffe und eine lockere, luftdurchlässige Webart die Sonne geradezu auf die Haut ein, zum anderen lautet die Devise gerade im Sommer, sich so spärlich wie nur möglich zu bekleiden. Was wie ein fast unmögliches Unterfangen klingt, hat der Münchner Anbieter Reinschmidt Operations geschafft. Der "textile Bodyguard" hyphen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene erfüllt alle Kriterien an sicheren UV-Schutz durch Bekleidung. Nähere Informationen im Internet unter www.my-hyphen.com oder telefonisch unter der Rufnummer 0700/69 49 74 36. (Foto: hyphen)
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