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Das Hotel zur Bleiche: Japanische Harmonie im Herzen des Spreewaldes
Das Hotel zur Bleiche stellt sich vor
Erhaben bilden die Alleebäume entlang der Seitenarme der Spree einen hunderte Kilometer langen Dom aus mächtig-filigranen Stämmen, Ästen und Blättern. In der Ruhe des Spreewalds liegt das Hotel Zur Bleiche. Das Romantikhotel bietet ein außergewöhnliches Ambiente zum Ausruhen, Wohlfühlen und Auftanken.

Nicht mehr nur ein Geheimtipp ist das auf historischen Grundmauern erbaute Ensemble, seit der Bundeskanzler und Elite-Fußballer wie Oliver Kahn dem Hotel Zur Bleiche die Ehre gaben. Der Name geht zurück auf die Zeit Friedrichs des Großen: 1750 wurde hier Leinen gebleicht und verarbeitet. Später entstand ein Hotel mit Restauration.

1992 übernahm die Familie Clausing das Anwesen. Sommer wie Winter, Frühling wie Sommer soll das Haus ein Zufluchtsort für Menschen sein, die sich nach Erholung, Ruhe und Entspannung sehnen. "Unser Spreewald ist ein idealer Meditationsplatz, unsere Bleiche sowie die Landtherme ein Nest im Sinne eines Energiespeichers: ein Well-Nest eben", so die Besitzer.

Wellness, Fitness und Beauty: Mit der Landtherme schufen die Clausings auf 3.000 Quadratmetern eine Badeoase der besonderen Art - gestaltet nach der japanischen "Wabi-Sabi"-Philosophie. Was soviel heißt wie: die Schönheit bescheidener und schlichter Dinge.

Wabi-Sabi ist die Schönheit bescheidener und schlichter Dinge

Ein Außen- und ein großer Innenpool, Dampfbad, Saunen, Solarien, Luftsprudelbecken, Massageduschen, Kaminzimmer und Fitnessräume. Scheunengroße Räume, luftig und warm. Schwimmbecken mit einem großen Kamin, in dem Holzscheite prasseln.

Eine ganze Etage ist der Schönheit und Gesundheit gewidmet: Eine besondere Spezialität sind die Bademenüs im Jungbrunnen. Bei den heilenden Bädern reicht das Angebot vom Meersalz-, Hafer- und Kräuterbad über Stutenmilch- bis zum Königsbad und Jungebad mit Unterwassermassage. Der Reiz des Hotels Zur Bleiche liegt in der Kombination natürlicher Materialien mit modernen Annehmlichkeiten: Auf beheizten Böden liegen handgestrichene Terrakottafliesen, Holzdielen oder dicke Teppiche in warmen Farben. Die Wände sind aus Weidengeflecht oder mit naturweißem Kalk gestrichen. Von der Decke hängen Binsenmatten, natürliche Hölzer, grobes Leinen. Bündelweise getrocknete Pflanzen, voluminöse Sofas, Kerzen und üppige Vorhänge gestalten dieses bemerkenswerte Wohlfühl-Ambiente.

Gebratene Taubenbrust mit Wildkräutersalat

So vielfältig und anspruchsvoll wie die Badelandschaft ist auch das Speisenangebot: Sieben Restaurants im Stil von elegant-edel bis rustikal und spreewaldtypisch verwöhnen die Gäste mit frisch zubereiteten Köstlichkeiten der Region. Besonders stolz ist Familie Clausing auf das Restaurant 17fuffzig, das Friedrich dem Großen gewidmet ist:
Die Karte ist ausgesucht und hochgelobt, die Weinkarte in der Region unübertroffen. Der Gourmet- und Reiseführer Gault Millau bewertete die Kreationen von Küchendirektor Oliver Heilmeyer 2003 mit zwei Kochmützen und 17 von 20 Punkten.

Direkt vom hoteleigenen Hafen können Gäste zu einer Kahnfahrt starten: morgens, wenn der Nebel noch über dem Wasser aufsteigt, in den Sonnenuntergang hinein oder im Winter mit Glühwein in dicke Decken eingemummelt.

Die von der Unesco geschützte Biosphäre des Spreewalds bietet reizvolle Möglichkeiten zur Erholung: in den Wäldern, am oder auf dem Wasser, zu Fuß im Urwald, auf dem Rad, beim Golfen, hoch zu Ross...

Weitere Informationen:
www.hotel-zur-bleiche.com

 
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