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Magazin Zwar gilt Stillen als beste Krankheitsprophylaxe, doch manchmal genügen die mit der Muttermilch weiter gereichten Abwehrkräfte nicht, um das Immunsystem des Kindes genügend zu stärken. Besonders Säuglinge und Kleinkinder sind häufig krank, da sich ihr Immunsystem noch im Aufbau befindet. Diese Krankheiten sollten nicht unbedacht mit Medikamenten unterdrückt werden. Denn jede Krankheit, die das Kind durchmacht, hilft, seine Abwehrkräfte weiter zu stärken.
Die anthroposophische Medizin versteht zahlreiche Kinderkrankheiten nicht nur als Reifeprozesse des Immunsystems, sondern auch als seelisch-geistige Entwicklung. Es ist bekannt, dass Kinderkrankheiten oft auch einen enormen physischen und/oder psychischen Entwicklungsschub mit sich bringen. Sie sind also eine Möglichkeit der Natur, die Entwicklung eines Menschen zu fördern. Anstatt Symptome zu unterdrücken, ist es wichtig, das Kind im Durchmachen der Krankheit zu begleiten und zu unterstützen. Nach Überwindung der Erkrankung sind homöopathisch behandelte Kinder oft weniger anfällig gegen Erkältungen und andere Kränklichkeiten. Das kann durch Impfen nicht erreicht werden. Außerdem hat man beobachtet, dass das frühe Durchmachen fieberhafter Erkrankungen vor Allergien schützt, während häufiges Impfen, viele Antibiotika-Behandlungen und Fieberzäpfchen die Allergiebereitschaft fördern. (Foto: Pöhlmann; entnommen aus Knaur: Der kritische Impfratgeber)
Buch-Tipps Hirte, Martin: Impfen - Pro und Contra. Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Mit Sonderteil: Reiseimpfungen; Droemer Knaur/VVA: 2001 Hoffbauer, Gabi: Der kritische Impfratgeber. Schutz und Risiken für Kinder. Mit Impfkalender; Droemer Knaur/VVA: 2004
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