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![]() Wo auf Jahrzehnte lukrative Geschäfte winken, sind Einflussgruppen aus Politik und Wirtschaft nicht weit. Jeder will sich ein Stück vom Klima-Kuchen abschneiden, egal ob Parteien, Verbände oder Unternehmen. Die einen wollen Wählerstimmen ködern, die anderen Subventionen einsammeln, Umsätze mit grünen Produkten machen oder sich ein politisch korrektes Image verschaffen. Dabei wird wenig zimperlich mit Begriffen wie »Ökofaschist«, »Atomsekte«, »Klimakiller« und vielen Halbwahrheiten um sich geworfen. »Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit«, sagte schon der britische Autor Rudyard Kipling - und das gilt auch für die Umweltschutzdebatten. Effektiver Klimaschutz ist unter diesen Umständen kaum noch möglich. Martin Gerth wirft einen Blick hinter die Kulissen von Politfight und Lobbyismus. Und zeigt, dass die ideologischen Grabenkämpfe dringend beendet werden müssen - für unser aller Zukunft. Informationen zum Autor Martin Gerth, Jahrgang 1969, studierte Volkswirtschaftslehre in Göttingen. Der Wirtschaftsjournalist arbeitete als Redakteur unter anderem für das Kapitalanlage-Magazin »Cash.« und für Axel Springer. Heute ist Martin Gerth als Redakteur bei der renommierten »Wirtschaftswoche« tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in den Bereichen Investment, Altersvorsorge und Versicherungen.
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