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Falling Walls Conference zu wissenschaftlichen Durchbrüchen am 9.11. in Berlin
(Ausstellung)
Wann? 09.11.2009 - 09.11.2009
Wo? D-10243 Berlin, Radialsystem V, Holzmarktstraße 33
Was? Das Beste aus 20 wissenschaftlichen Kongressen an einem einzigen Tag - das ist die Falling Walls Conference der Einstein Stiftung, ein Kongress, der sich mit den kommenden Durchbrüchen in Wissenschaft und Gesellschaft beschäftigt. Am 9. November 2009, dem 20. Jahrestags des Mauerfalls, versammeln sich über 20 hochrangige Wissenschaftler aus der ganzen Welt in Berlin im Mauerstreifen, um die Frage zu beantworten: "Welche Mauern fallen als nächstes?"

Das Thema Nachhaltigkeit wird während der Konferenz von verschiedenen Seiten beleuchet:

Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus spricht über seine Idee der "Social Businesses". In seinem Vortrag "Breaking the Walls of Poverty" erklärt er, wie untrennbar Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung zusammenhängen. Bei den Mikrokrediten, die die von ihm gegründete Grameen Bank an Menschen in Entwicklungsländern vergibt, steht nicht die Gewinnmaximierung im Vordergrund. Das Ziel ist vielmehr die Schaffung von Lebensgrundlagen und die Lösung von Sozial- und Umweltproblemen.


Gerhard Knies beschäftigt der globale Hunger nach fossiler Energie. Die von ihm initiierte Desertec Initiative versucht, Wüsten für die Energiegewinnung nutzbar zu machen. Im Nahen Osten und Afrika sollen solarthermische Kraftwerke und Windparks entstehen, die Energie für die umgebenden Länder sowie Europa bereitstellen. In seinem Vortrag "Breaking the Wall of the Fossil Age. How Desertec Can Overcome Energy Resource Limitations and Global Warming" stellt Prof. Knies das Projekt vor und beleuchtet seine Chancen und Risiken.


Die Vorträge dauern jeweils 15 Minuten von morgens 8:30 Uhr bis in den Abend. Die Teilnehmer werden an ihre Grenzen geführt - wie es sich für den Jahrestag des Mauerfalls gehört. Die weiteren Themen: Anthropologie, Chemie, Ernährung, Finanzen, Geschichte, Immunologie, Ingenieurwissenschaft, Kommunikation, Mathematik, Medizin, Neurowissenschaft, Nuklearphysik, Paläontologie, Psychologie, Quantenphysik, Soziologie u.a. Die Konferenzsprache ist englisch. Der Tag ist in fünf Sessions gegliedert. Sie werden geleitet von Jutta Allmendinger, Amélie Mummendey, Ina Schieferdecker, Wilhelm Krull und Jürgen Mlynek.

Einzelheiten erfahren Sie unter www.falling-walls.com .

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Ein historischer Tag und viel Zukunft. Wo sollte man an diesem Tag sein, wenn nicht in Berlin?


Gastgeberin Einstein Stiftung

Die Einstein Stiftung Berlin wurde 2009 gegründet, um die Spitzenforschung in Berlin zu fördern. Ihre Partner sind die wissenschaftlichen Einrichtungen in Berlin, im Besonderen die vier Berliner Universitäten: die Freie Universität, die Humboldt Universität, die Technische Universität und die Universität der Künste, sowie die vier ausseruniversitären Forschungsverbünde: die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibniz-Gemeinschaft und die Max-Planck-Gesellschaft.

Ziel ist es, exzellente Forschungsergebnisse zu ermöglichen und die internationale Sichtbarkeit der Berliner Wissenschaft zu fördern. Damit leistet die Einstein Stiftung Berlin einen zentralen Beitrag, um die Stellung von Berlin als attraktiven Wissenschafts- und Forschungsstandort mit internationaler Ausstrahlung auszubauen. Für das Land Berlin ist dies eine grundlegende Verpflichtung - ganz im Geiste des Namensgebers der Stiftung: Albert Einstein.
Wer?
Veranstalter:
Einstein Stiftung
interim address: Chausseestr. 8e 10115 Berlin
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Email: anja.abicht@einsteinfoundation.de
URL: http://www.falling-walls.com
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