| Fresenius-Fachtagung: Umweltschadens- und Umwelthaftungsgesetz in der Praxis (Tagung) |
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| Wann? | 01.07.2009 - 01.07.2009 | ||||||||
| Wo? | D-***** Dortmund, - | ||||||||
| Was? | Wer den Schaden hat, braucht für den Ersatz nicht zu sorgen - ganz im Gegenteil: Das Umweltschadensgesetz vom 14. November 2007 steht ganz im
Zeichen des Verursacherprinzips. Neben konkreten Rechtsgütern werden Schäden in Flora und Fauna entschädigungsrechtlich erfasst. Wenn also das berühmte Ölfass umkippt, kann das - je nachdem wohin sich der Inhalt ergießt - für den Verursacher unabsehbare rechtliche und finanzielle Folgen haben. Denn eine Haftungshöchstgrenze sieht das Gesetz nicht vor, außerdem ist die Verantwortlichkeit sehr weit gefasst: Nicht nur das Unternehmen, sondern alle Personen, die durch ihre berufliche Tätigkeiten einen Schaden hervorrufen, können belangt werden - vom Vorstand und Geschäftsführer bis zum einfachen Angestellten. Unternehmen sind also gut beraten, den Fall der Fälle so gut es geht zu vermeiden. Die Fachtagung "Umweltschadens- und Umwelthaftungsgesetz in der Praxis", zu der die Umweltakademie Fresenius am 1. Juli 2009 nach Dortmund einlädt, klärt über die wichtigsten rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen auf. Rechts- und Versicherungsexperten sowie Vertreter aus Politik und Industrie erörtern, welchen Folgen das UschadG für die Unternehmen hat, welche Versicherungsmöglichkeiten es gibt und wie Betriebe durch ein strategisches Umweltmanagement Haftungsrisiken minimieren können. Referenten * Petra Baumann, Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz * RA Frank Froeschle, Bayer Business Services * Dirk Hasenkamp, Allianz Global Corporate & Specialty * RA Stefan Kopp-Assenmacher, Köhler & Klett Rechtsanwälte * Dr. Wolfgang Peters, Bosch & Partner * RA Mario Senft, Sanofi-Aventis Deutschland. |
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| Wer? |
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