| Keine Gentechnik auf dem Acker - bleibt es dabei? (Weiterbildung und Seminare) |
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| Wann? | 02.04.2009 - 02.04.2009 | ||||||||
| Wo? | D-24768 Rendsburg, Hotel ConventGarten | ||||||||
| Was? | Abgesehen von kleinen Versuchsflächen gibt es
keinen Anbau von gentechnisch veränderten Kulturpflanzen auf schleswig-holsteinischen Äckern. Das kann sich in Kürze ändern. An neuen, auch für unsere Region interessanten Sorten wird intensiv geforscht. Zusätzlich wird von einigen Interessengruppen ein vermehrter Bedarf an Mais für den Betrieb von Biogasanlagen gesehen. Die unterschiedliche Sichtweise der Gentechnikbefürworter und der Öko-Landwirtschaft, des Tourismus, der Verbraucher und des Naturschutzes schafft Reibungsflächen. Die verschiedenen Interessenlagen werden den Teilnehmenden nahe gebracht. Darüber hinaus wird das neue Gentechnikrecht vermittelt, über Verunreinigungen (Gen-Raps, Gen-Reis) im Saatgut und ethische Gesichtpunkte gesprochen. Teilnahmekreis: Vertreterinnen und Vertreter der Natur- und Umweltschutzverbände und -behörden, Land- und Forstwirtschaft, der Naturwissenschaft, der regionalen Wirtschaft, Kommunen, Interessierte Leitung: Jürgen Blucha, Akademie für Natur und Umwelt; Dr. Ina Walenda, BUND Landesverband Schleswig-Holstein e. V., Kiel Ort: Hotel ConventGarten, Rendsburg Teilnahmebetrag: 45 € zzgl. Verpflegungskosten Anmeldeschluss: 28. Februar 2009 In Zusammenarbeit mit dem BUND Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein Hamburger Chaussee 25 24220 Flintbek Tel.: 04347 704-780 Fax: 04347 704-790 info@afnu.landsh.de |
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| Wer? |
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