| Wer wird Hauptstadt des Fairen Handels? (Vortrag) |
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| Wann? | 22.06.2007 - 19.00 bis 21.00 Uhr | ||||||||
| Wo? | D-10178 Berlin, Rotes Rathaus von Berlin, Raum 338, Karl-Liebknecht-Straße 8 | ||||||||
| Was? | Im Jahr 2007 findet bereits zum dritten Mal der Wettbewerb "Hauptstadt des
Fairen Handels" in Deutschland statt. Im Rahmen der bundesweiten Stadtkaffeekonferenz nimmt das Projekt Stadtkaffee - Berliner Bohne das Ereignis zum Anlass und lädt ein, über Fairen Handel und lokale Verantwortung zu diskutieren. Die Auszeichnung wird von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt in Trägerschaft von inWEnt vergeben. Ausschlaggebende Kriterien bei der Wahl der fairen Hauptstadt sind u.a. innovative Projekte rund um den Fairen Handel, deren Öffentlichkeitswirksamkeit oder Kooperationen zwischen Wirtschaft, Initiativen und dem öffentlichen Sektor. Der Wettbewerb legt offen, ob und wie sich deutsche Städte für soziale und ökologische Verantwortung im Welthandel engagieren. Die Aktivitäten der Städte sind dabei sehr vielfältig - Erfolgsrezept sind seit Jahren die Stadtkaffees. Ob Hamburger Fairmaster, Rheinische Affaire oder Saarbonne - faire Stadtkaffees sind Best Practise Beispiel dafür, wie die Forderung "global denken - lokal handeln" erfolgreich umgesetzt werden kann. Ab 18 Uhr 30 haben Sie die Möglichkeit die Stadtkaffeeinitiativen in Form eines Stadtkaffeeparcours kennen zu lernen. Auf dem Podium werden u.a. folgende Fragen diskutiert: Auf welchen Ebenen kann bzw. muss eine Stadt fair sein? Welche soziale und ökologische Verantwortung tragen Wirtschaft, Kirche und öffentlicher Sektor? Wie heißt das Erfolgsrezept Dortmunds, zweimaliger Gewinnerin? Welche Einflussmöglichkeiten haben Stadtkaffees auf lokaler und Bundesebene, um öffentlichkeitswirksam über den Fairen Handel zu informieren? Welche Chancen zum nachhaltigen Handeln bieten Stadtkaffees den Kommunen, Weltläden und Kirchen? |
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| Wer? |
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