Tomaten im Stadtpark? Die essbare Stadt Hamburg (Weiterbildung und Seminare) |
Wann? |
18.07.2017 - 19.00 Uhr |
Wo? |
D-20095 Hamburg, Rathausmarkt 5 |
Was? |
Die Produktion von Lebensmitteln und deren Lieferwege gehören zu den großen Verursachern von sozialer Ungerechtigkeit und Klimawandel. Immer mehr Konsument_innen legen Wert auf eine regionale Herkunft des Essens und gute Produktionsbedingungen. Ein Weg zu mehr Lokalität ist die essbare Stadt, die den städtischen Raum für den Anbau von Lebensmitteln nutzt.
Kann dies in Hamburg ein Weg für die Lebensmittelversorgung sein? Welche weiteren Ansätze für mehr Regionalität gibt es? Welche Flächen kann die Stadt zur Verfügung stellen und welchen Beitrag müssen die Bürger_innen leisten? Ernten erlaubt statt Betreten verboten - werden aus Hamburgs Grünflächen in Zukunft Gemüsegärten?
Input: Harald Lemke, Sozialphilosoph und Direktor des Internationalen Forums Gastrosophie. Diskussion: Gerd Kekstadt, agrarpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft; Harald Lemke; Christina Zurek, Ökomarkt Hamburg e.V. Moderation: Tanja Busse, Journalistin und Moderatorin. Bitte melden Sie sich an per Email hamburg@fes.de oder unter: www.fes.de/lnk/2z-
Diese Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.
Ort: Julius-Leber-Forum |
Wer? |
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Ökomarkt Verbraucher- und Agrarberatung e.V., D-20259 Hamburg | eingetragen am 11.07.2017 | | |
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