Visionär, Unternehmer und Enkelsohn eines Lufthansa Gründers - Carl von Gablenz - spricht Anfang September auf der SCHUMBETA Gamechanger Conference in Wien.

Mit seiner Vision einer Renaissance der Zeppeline beflügelte er die Phantasie der Menschen. Er überzeugte 13.000 Aktionäre und stellte mit ihnen rund 150 Millionen Euro Kapital für seinen Traum auf. Noch vor dem Börsengang (!).

Er baute eine 107 Meter hohe "Garage" für das geplante Luftschiff, die bis heute das größte freitragende Gebäude der Welt ist. Er wurde von Ernst&Young zum Entrepreneur of the Year gewählt und wurde von Medien und Politik gefeiert.

Dann kam der große Fall. Der Börsengang während dem Platzen der Dotcom-Blase war der Anfang vom Ende. Die Kosten stiegen höher als geplant. Weitere Finanzierungen liefen schief. Das Projekt scheiterte. Konkurs. Aber: Er stand wieder auf und kämpft noch heute für seinen Traum.

Auf der SCHUMBETA erzählt er uns von seinem fulminanten Aufstieg, dem Umgang mit dem Scheitern und warum es radikale Innovation schwer haben, sich am Markt durchzusetzen.

Die Gamechanger Conference
Neben Carl von Gablenz erwartet die Teilnehmenden vom 6.-8. September noch Unternehmercouch und Erfolgsautor Stefan Merath, der eben Richard Branson für sein Light the Fire Festival gewonnen hat, sowie 14 interdisziplinäre Sessions zu den Themen Entrepreneurship, Innovation & Strategie.

Die SCHUMBETA wird seit 2010 vom Ideenstudio MEHRBLICK organisiert. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Wien, richtet sich die zweitägige Konferenz an InhaberInnen und GründerInnen von innovativen KMUs mit Wachstumsorientierung. Die Konferenz ist auf 200 Teilnehmende limitiert und findet in der MODUL Universität am Kahlenberg statt.

SCHUMBETA VIE'6 ist unterstütz von MINGO und ZIT, PWC Österreich und dem Klimafond, sowie HONDA, der KOLLAR GmbH und der Seestadt Aspern.