Deutsche Aktionswoche Nachhaltigkeit vom 15.-21. Juni 2013 (Ausstellung) |
Wann? |
15.06.2013 - 21.06.2013 |
Wo? |
D-10785 Deutschlandweit, Potsdamer Platz 10 |
Was? |
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung ruft vom 15. bis zum 21. Juni 2013 zur bundesweiten "Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit" auf.
Nachhaltigkeit bedeutet, dass die heutigen Generationen nicht auf Kosten der nächsten leben sollen. Und Nachhaltigkeit beginnt maßgeblich mit dem eigenen Handeln. Bei der "Deutschen Aktionswoche Nachhaltigkeit" können alle mitmachen - Kinder und Erwachsene, Stiftungen, Kirchen, Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Städte, soziale Einrichtungen, Umwelt- und Entwicklungsverbände, Behörden, Ministerien, Theater und Sportvereine.
Vom vegetarischen Kinderkochtag in der Schulkantine über die Handysammelaktion in der Firma bis zur Kleidertauschfete - es gibt 1000 Möglichkeiten, im Alltag nachhaltig zu leben und zu handeln.
Trotz vieler Bemühungen auf Seiten von Politik und Wirtschaft ist Deutschland in Sachen Nachhaltigkeit noch nicht genügend vorangekommen. Zur Bewältigung aller großen Zukunftsfragen braucht es noch mehr bürgerschaftliches Engagement.
Viele Menschen in Deutschland setzen sich bereits täglich für mehr Nachhaltigkeit ein. Für sie ist Nachhaltigkeit keine Mode, sondern ein persönliches Anliegen. Ihr vorbildliches Engagement will der Nachhaltigkeitsrat in den Blick rücken und andere zu eigener Initiative ermutigen.
Unter www.aktionswoche-nachhaltigkeit.de können Teilnehmer ab dem 1. Februar 2013 ihre geplanten Veranstaltungen sowie Links zur weiteren Information vorab bekannt geben. Auf der Webseite finden alle Teilnehmer neben Informationen zum Konzept der Nachhaltigkeit auch Material für die eigene Öffentlichkeitsarbeit.
Die Deutsche Aktionswoche Nachhaltigkeit findet im Jubiläumsjahr der begriffsprägenden Publikation von Hans Carl von Carlowitz statt, dem Urvater des Konzepts der Nachhaltigkeit in Deutschland. Vor 300 Jahren - im Jahre 1713 - veröffentliche der sächsische Oberberghauptmann seine Schrift zum nachhaltigen Umgang mit Forstbeständen. Er wies weitsichtig darauf hin, dass nur so viel Holz geschlagen werden dürfe, wie auch wieder nachwächst, da sonst der Bestand und somit die Zukunft gefährdet würde.
Weitere Informationen und Kontakt:
Rat für Nachhaltige Entwicklung, Gst. c/o GIZ
Eike Meyer
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Tel: 030/408190-171
Email: eike.meyer@nachhaltigkeitsrat.de
Quelle und Logo: Rat für Nachhaltige Entwicklung
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Wer? |
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Ökomarkt Verbraucher- und Agrarberatung e.V., D-20259 Hamburg | eingetragen am 11.04.2013 | | |
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