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Rubrikeninfo:   Familie & Kind|Musikinstrumente, Klangkörper
Klänge, die lindern und heilen
Musikinstrumente für die Seele
Klangschalen stammen aus dem tibetisch-buddhistischen Kulturkreis und unterscheiden sich nach Größe, Tiefe und Klang. Dabei sind nicht nur die Metallschalen, sondern auch die Klöppel unterschiedlich. Wie der Ton klingt, wie sehr er nachhallt und sich ausbreitet, hängt nicht nur von der Beschaffenheit der Klangschalen, sondern auch von den Klöppeln ab, die eingesetzt werden.

Die Wirkung der so genannten "singenden Schalen" aus dem Himalaya beruht nicht nur auf dem Hören, sondern auch auf dem Fühlen des Klangs, das heißt auf dem Empfinden der Schwingungen, die sich über die Hautoberfläche im ganzen Körper ausbreiten und zu tiefer Entspannung führen können. Man spricht auch von Klangmassagen, weil die Schwingungen der Schalen auf dem Körper wie Massagen wirken.
Klangmassagen als Entspannungsmethode lösen die im Alltagsstress angesammelten Sorgen, Unsicherheiten und Blockaden. Dieses Loslassen ist eine gute Basis für die Neubelebung und Stärkung der Selbstheilungskräfte.

Wind-Klangspiele

aus Klangröhren sind - vorwiegend als Tempelgongs - im östlichen Kulturkreis schon lange bekannt.In jedem Ton schwingen unzählige Obertöne mit, die in ihrer Zusammensetzung die Klangfarbe bestimmen. Sie bilden zum Grundton Intervalle in ganzzahligen Frequenzverhältnissen. Diese sind - wie schon Pythagoras in seinen harmonikalen Studien erkannt hatte - psychisch erlebbar und haben einen Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen. Richtig eingesetzt können die feinen Obertonschwingungen heilen und entspannen, indem sie gezielt auf die Energiezentren unseres feinstofflichen Körpers einwirken.

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Massagen & Gesundheitstechniken, Ganzheitsmethoden, Feng Shui