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![]() Babytragetücher und -säcke gibt es seit Jahrhunderten Die Vorteile von Tragetüchern: Getragene Babys schreien weniger und sind früher selbstständig. Das Baby muss nirgends allein bleiben. - Egal ob beim Einkaufen, bei der Hausarbeit, beim Spazierengehen: Baby ist immer dabei, kann an allem teilhaben und erkundet so die Welt. Getragene Babys können viel früher am Familienleben teilhaben. Tragen regt den Gleichgewichtssinn der Babys an. Ein Tragetuch ist bequem fürs Baby, da es keine Gurte, Schnallen, Knöpfe oder Ringe hat, die drücken können. Die körperliche Entwicklung der Kinder wird gefördert, da diese in den ersten neun Monaten vor allem durch Haut- und Körperkontakt angeregt wird. Das Kind sitzt im Tragetuch im Spreizsitz, der Babys Rücken vollständig schützt und so für eine anatomisch korrekte Haltung sorgt. Zudem fördert diese Spreizung der Beinchen die Ausbildung der kindlichen Beckenknochen. Worauf Sie beim Kauf eines Babytragetuches oder -sacks achten sollten: Die Rohbaumwolle soll aus kontrolliert biologischem Anbau stammen und selbstverständlich mit Naturfarben gefärbt sein. Vermeiden Sie Billigprodukte aus Dritt-Weltländern, bei denen kein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Rohstoffen gewährleistet ist. Ebenso muss sichergestellt sein, dass die Herstellungskosten nicht durch Kinderarbeit gesenkt werden. Die ideale Bekleidung für Neurodermitiskinder Wäsche und Kleidung aus reiner Baumwolle ist ideal für sensible Neurodermitiker-Haut. Auf der sicheren Seite ist man mit schadstoffgeprüfter Öko-Baumwolle. Herkömmliche Bekleidung ist häufig chemisch behandelt, veredelt und imprägniert. Verzichten Sie auf jeden Fall auf Kunstfasern, diese lassen zu wenig Luft an die Haut, Wolle kann sie reizen. Dagegen kann direkt auf der Haut getragene Seide beruhigen und kühlen. Die Bekleidung sollte niemals einschnüren und möglichst wenig Nähte aufweisen. Eingenähte Größenschilder unbedingt vor dem Tragen entfernen, weil sie die Haut reizen können. Die Wäsche vor dem ersten Tragen immer Waschen. Ein so genannter "Neurodermitis-Anzug" mit zugenähten Ärmeln kann bei nächtlichen Juckreiz-Attacken dem Aufkratzen der Haut vorbeugen. Was ist bei der Wäschepflege zu beachten? Beim Wäschewaschen sollen biologische Waschmittel ohne optische Aufheller und Bleichstoffe für empfindliche Haut verwendet werden. So genannte Weichspüler sind nicht geeignet, denn sie enthalten zu viele chemische Inhaltsstoffe. Die Wäsche gut ausspülen, damit keine reizenden Waschmittelreste in den Fasern bleiben.
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