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![]() Aktuelle Forschungsergebnisse spiegeln die Zusammenhänge zwischen oraler und allgemeiner Gesundheit wieder. Einige Beispiele
Zahn-Medizin ist Medizin Bei der Diagnostik und Therapie gesundheitlicher Störungen und chronischer Erkrankungen spielt die Zahnheilkunde als Fachgebiet der Medizin somit eine wesentliche Rolle. Der Zahnarzt ist ein wichtiger Partner, der rechtzeitig in das Therapiekonzept eingebunden werden muss. Die ganzheitlich orientierte Zahn-Medizin widmet sich eben solchen Zusammenhängen zwischen Zähnen und anderen Körperorganen. Ein ganzheitlich orientierter Zahnarzt beschränkt seine Sicht daher nicht auf den Mundraum des Patienten, sondern bezieht im Rahmen seiner Diagnose und Therapie den gesamten Organismus ein. Er richtet seinen Blick also auf den gesamten Menschen und beschränkt ihn nicht auf seine Mundhöhle. Denn nicht die Mundhöhle erkrankt, sondern das "Gesamtsystem Mensch". Therapie-Ergänzung durch biologische Medizin Auf Grundlage dieser Kenntnisse werden die anerkannten Methoden und Therapien der modernen Schulmedizin durch die Anwendung von Verfahren aus Naturheilkunde und biologischer Medizin ergänzt. In der ganzheitlichen Zahn-Medizin kommen u.a. folgende ergänzende Methoden zum Einsatz: - Akupunktur/Laserakupunktur - Homöopathie - Phythotherapie - Neuraltherapie - Myofunktionelle Therapie - Ernährungstherapie - Hypnose - Elektroakupunktur - Bioelektrische Funktionsdiagnostik - Symbioselenkung / Immuntherapie - Biologische Kieferorthopädie (Bionatortherapie) Um ihren Patienten ein Höchstmaß an medizinischer Kompetenz bieten zu können, arbeiten ganzheitlich orientierte Zahnärzte zumeist in einem Netzwerk mit Therapeuten und Ärzten aus anderen medizinischen Bereichen zusammen. Dazu gehören beispielsweise Immunologen, Schmerztherapeuten, Psychologen, Orthopäden, Neurologen, Hals-Nasen-Ohrenärzte, TCM-Ärzte (Traditionelle Chinesische Medizin), Manualtherapeuten u.a. Dr. Manuela Michel
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