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Haus & Garten|Gartenbau & Landschaftsbau |
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Naturfreundliche Gärten |
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Was Sie bei der ökologischen Gartengestaltung beachten sollten- So wenig Fläche wie möglich versiegeln.
- Verzicht auf künstlichen Dünger und Unkrautvertilgungsmittel.
- Anpflanzung heimischer Arten.
- Schaffung abwechslungsreicher Lebensareale mit Teich- und Feuchtzonen.
In dicht besiedelten Räumen lassen sich mit Hilfe von Fassadenbegrünung wertvolle Lebensräume für Kleinlebewesen schaffen. Die Pflege ist nicht sehr aufwändig und beschränkt sich meist auf Schneiden, Wässern und Düngen. Grundsätzlich können alle Fassaden, Wände, Zäune u.a. begrünt werden. Vorsicht ist allerdings bei Selbstklimmern wie Efeu und wildem Wein geboten - das Mauerwerk darf keine Risse und Fugen aufweisen. Und nicht vergessen: Bei gemieteten Häusern und Wohnungen sollte der Hauseigentümer die Einwilligung geben. Auch das Wohnklima kann durch eine Fassadenbegrünung gefördert werden. Im Sommer lindern die Blätter die Hitze, im Winter halten sie den Wind ab. Temperatur und Luftfeuchtigkeit werden reguliert, Staub wird aus der Luft gefiltert und Sauerstoff produziert.
Feng Shui im Garten
Die Verbände des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus informieren in einem sechsseitigen Merkblatt über die Grundzüge der asiatischen Harmonielehre. Das für Landschaftsgärtner konzipierte Merkblatt ist jedoch für jeden interessant, der sich mit der Gartengestaltung auseinandersetzt (www.galabau.de).
Nachfolgende Firmen beschäftigen sich mit, der Planung und/oder Anlage von naturnahen Gärten, Öko-Gärten, Biotopen, Wasseranlagen, Schwimmteichen, Teichen, Dachbegrünungen, Natursteinmauern, Natursteinbelägen, Pergolen, Zäunen, Steingärten etc.
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