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Was ist bei der Auswahl zu beachten? Aus ökonomischer Sicht, aber auch aus Sicht des Umweltschutzes ist es wesentlich sinnvoller, vorhandene Fenster und Türen instand zu halten als Neue zu kaufen. Dies ist in der Regel aber nur bei Holzfenstern und -Türen üblich. Daneben sind diese bei hoher Stabilität wärmetechnisch nach wie vor allen anderen Materialien überlegen, benötigen aber regelmäßige Wartung. Die Restaurierung von Kunststoff- oder Aluminiumfenstern und -Türen ist häufig entweder nicht notwendig oder erst gar nicht möglich. Sowohl die Entsorgung als auch die Wiederverwertung ist problematisch. Außerdem ist zu beachten, dass im Vergleich zu Holzfenstern und -Türen Kunststoffprodukte bei der Herstellung 25 mal so viel Energie benötigen, Aluminiumprodukte sogar 80 mal so viel. ![]() Aus ökologischer Sicht sind Holzfenster und -Türen aus heimischer Forstwirtschaft die empfehlenswerteste Lösung. Sie zeigen die günstigste Ökobilanz von der Herstellung bis hin zur Entsorgung. Kiefer, Fichte, Lärche oder Douglasie sind besonders gut geeignet. Sie brauchen aber im Gegensatz zu Kunststoff- und Aluminiumprodukten ![]() Achten Sie auf das FSC-Siegel und das Naturland-Siegel.
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