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Reinheits-Image von Mineralwasser angekratzt:
Reinheit, Gesundheit, Nachhaltigkeit - Welches Wasser ist die gesündeste Alternative?
Steingaden, 22. August 2011 - Ein Großteil der Verbraucher sieht in Mineralwasser aus der Flasche ein natürliches, reines, gesundes und umweltfreundliches Produkt, das gut in unsere ernährungsbewusste Zeit passt. Doch hier ist Vorsicht geboten: Zum einen wurden in letzter Zeit vermehrt Rückstände von Pestiziden sowie Keime in Mineralwässern nachgewiesen, zum anderen stimmt die Umweltbilanz von Mineralwasser in PET-Flaschen nachdenklich, denn sie fällt bis zu 1000 mal schlechter aus als bei Leitungswasser. Wer bemüht ist, seine CO2-Bilanz zu senken, sollte zu Wasser aus der Leitung greifen. Doch hat solches Leitungswasser wirklich immer Trinkwasserqualität? Seccua meint dazu: Traue keinem Wasser, das Du nicht selbst gefiltert hast!

Für die meisten Menschen ist Mineralwasser - egal ob sprudelnd oder still - der Inbegriff des reinen und gesunden Naturprodukts. Dieses besondere Wasser mit staatlichem Prüfsiegel muss aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen stammen und hat laut Mineral- und Tafelwasserverordnung von ursprünglicher Reinheit zu sein. Es darf zudem in seinen charakteristischen Eigenschaften nicht verändert werden, bevor es zum Verbraucher gelangt. So sind nur solche Behandlungsverfahren erlaubt, die die Wasserqualität nicht beeinflussen. Vom Menschen verursachte Rückstände dürfen nicht enthalten sein.

Doch nun hat ein breit angelegter Mineralwasser-Test der Zeitschrift ÖKOTEST in der letzten Ausgabe (Juli 2011) dieses Image mit seinen negativen Ergebnissen in Frage gestellt. Von 105 getesteten Mineralwässern schnitt ein Fünftel mit "mangelhaft" oder "ungenügend" ab. In 31 Wässern fanden sich Verunreinigungen durch Pestizid-Rückstände, in 17 Produkten lagen die Mengen sogar über dem Grenzwert. Gut jedes zehnte Wasser der Testreihe enthielt zu hohe Keimkonzentrationen. Mineralbrunnen haben jedoch keine legale Möglichkeit, solche Verunreinigungen des Wassers zu entfernen, da sie das Wasser, wie oben beschrieben, nicht verändern dürfen. Die Umweltverschmutzung selbst solcher natürlicher Mineralbrunnen wird nach Expertenmeinung weiter zunehmen, da in der Landwirtschaft seit über 50 Jahren Pestizide und Düngemittel in den Boden eingebracht werden. Diese dringen in den Boden ein und erreichen nach Jahrzehnten selbst solche tiefliegenden Wasservorkommen.


Thema Umweltbilanz: Leitungswasser klar vorne

Das Schweizer Institut ESU mit Sitz in Zürich hat in einer Studie die Ökobilanz von Leitungswasser mit der von Mineralwasser aus PET-Flaschen verglichen. Um dies veranschaulichen zu können, rechnete man den Energieaufwand für Abfüllung und Bereitstellung des Wassers beim Verbraucher in Erdöläquivalente um. Während für einen Liter Leitungswasser nur 0,3 ml Erdöläquivalente errechnet wurden, lag der Wert für einen Liter Mineralwasser aus einem regionalen Brunnen, das in PET-Flaschen abgefüllt wird, bereits bei 113 ml. Noch gravierender ist der Unterschied bei den beliebten Lifestyle-Mineralwässern. Kommen diese aus der EU, beträgt der Wert sogar bereits 209 ml Erdöläquivalente pro Liter Mineral- oder Tafelwasser. Nachhaltigkeit sieht anders aus.

Traue keinem Wasser, das Du nicht selbst gefiltert hast!

Leitungswasser hat zwar die eindeutig bessere Ökobilanz, doch kann es ebenfalls oft keimbelastet sein, wie ein aktueller Test des TÜV Rheinland gemeinsam mit dem ARD-Verbrauchermagazin plusminus Anfang August gezeigt hat. Die Hälfte der Trinkwasserproben aus Wasserhähnen öffentlicher Toiletten in zehn deutschen Städten - darunter in Bahnhöfen, Krankenhäusern, Seniorenheimen und Universitäten - war stark verkeimt. Solche Ergebnisse aus öffentlichen Gebäuden lassen sich weitgehend auf Ein- und Mehrfamilienhäuser oder auch auf Wohnanlagen übertragen. Für Personen mit schwachem oder geschwächtem Immunsystem, also Kindern sowie alten oder kranken Menschen kann Leitungswasser so zum Gesundheitsrisiko werden. Fazit: Traue keinem Wasser, das Du nicht selbst gefiltert hast!

Seccua, weltweit führender Entwickler von kompakten und kostengünstigen Geräten zur vollständigen Entfernung von Krankheitserregern aus Trinkwasser, empfiehlt, Trink- und Brauchwasser durch den Einbau eines entsprechenden Geräts in das Leitungssystem des Hauses oder der Wohnung selbst zu filtern. Seccua UrSpring garantiert höchste Trinkwasserqualität für zu Hause, denn die Lösung entfernt nicht nur Krankheitserreger, Parasiten und Legionellen, sondern auch gelöste Schadstoffe wie Pestizide, Arzneimittelrückstände und Schwermetalle sowie Trübungen. Das gefilterte Wasser schmeckt nicht nur besser, sondern ist dann auch absolut rein.

Mit seinen Lösungen für private und öffentliche Anwendungen hat Seccua als erster Hersteller von Kompaktgeräten die Zulassung der US Umweltbehörde EPA erhalten. Seccua-Anlagen sind nicht nur in Deutschland, sondern weltweit im Einsatz, darunter in China, den USA, Australien und Kanada.


Seccua GmbH
Seccua ist weltweit führender Entwickler von kompakten und kostengünstigen Geräten zur vollständigen Entfernung von Krankheitserregern aus Trinkwasser. Mit seinen Geräten für private und öffentliche Anwendungen hat Seccua als erster Hersteller von Kompaktgeräten die Zulassung der US Umweltbehörde EPA erhalten. Mit den Seccua UrSpring Anlagen garantiert das Unternehmen aus Oberbayern höchste Trinkwasserqualität für zu Hause. Seccua UrSpring entfernt nicht nur Bakterien, Viren und Legionellen, die aus öffentlichen Leitungsnetzen in die Leitungen der Häuser gespült werden können, sondern auch gelöste Schadstoffe wie Pestizide, Arzneimittelrückstände, Schwermetalle und viele andere. Das gefilterte Wasser schmeckt nicht nur besser, sondern ist auch absolut rein. Seccua-Anlagen sind nicht nur in Deutschland, sondern weltweit im Einsatz, darunter in China, den USA, Australien und Kanada. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.seccua.de.


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