In Bingen wird der "Baum des Jahres 2008", die Walnuss, und in der Stadt Oberhausen werden in Zusammenarbeit mit RVR Ruhr Grün mehrere 100 Stieleichen und Rotbuchen gepflanzt. Aber nicht nur am "Tag des Baumes" unterstützten Stiftung Wald in Not und Fielmann Baumpflanzungen. In diesem Frühjahr wurden an vielen Orten in Deutschland Bäume gepflanzt. Es galt, die Schäden, die der Orkan "Kyrill" im vergangenen Jahr hinterlassen hat, wieder aufzuforsten. Gepflanzt wurde u. a. in den Städten Andernach, Bad Saulgau, Bad Tölz, Balingen, Bitburg, Crailsheim, Hagen, Haltern, Köln, Mayen, Meschede, Reichenbach, Weilheim und im benachbarten Luxemburg. Insgesamt waren es an diesen und anderen Orten über 38.000 Bäume. Da neue Bäume durch Ihr Wachstum der Erdatmosphäre CO2 entnehmen, wurde damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Erhaltung des Waldes durch den Aufbau ökologisch stabiler Mischwälder geleistet. Weitere Informationen zum Thema "Aufforstung, Wald und Klima" sind erhältlich bei der Stiftung Wald in Not, Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, sowie unter www.wald-in-not.de.
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