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Essen & Trinken   
Gestärkt in den Tag: Fast alle Deutschen frühstücken
Forsa-Umfrage zeigt: Nur jeder Zehnte verzichtet auf die Mahlzeit am Morgen
Frische Brötchen, der Duft von Kaffee und Zeit für Gespräche: Am kommenden Osterwochenende wird in vielen Familien das Frühstück ausgiebiger und länger ausfallen als unter der Woche: Laut einer forsa-Umfrage der KKH Kaufmännische Krankenkasse unter 1.000 Befragten gönnen sich drei Viertel der Deutschen am Wochenende und Feiertagen mehr Zeit und Ruhe für die Mahlzeit am Morgen. Doch auch zwischen Montag und Freitag gehört für die Mehrheit das Frühstück (88 Prozent) zum Start in den Tag. Nur jeder Zehnte verzichtet gänzlich auf die Nahrungsaufnahme am Morgen. "Das sind erfreuliche Ergebnisse. Denn wer gut gestärkt in den Tag geht, hat mehr Energie im Alltag", sagt Patric Stamm vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in München.

Laut forsa-Umfrage frühstücken fast alle Deutschen regelmäßig. Foto: pixabay.com
Die mit Ostern traditionell verbundenen Frühstückseier kommen unter der Woche allerdings nur bei der älteren Generation häufiger auf den Frühstückstisch. Jeder vierte 50- bis 70-Jährige genießt auch zwischen montags und freitags ein gekochtes Ei, Rührei oder Spiegelei. Drei Viertel der Deutschen greifen morgens vor allem zu Brot oder Brötchen: Dabei ist herzhafter Belag wie Wurst oder Käse ein bisschen beliebter als süße Aufstriche wie Marmelade, Honig oder Schokocreme.

Fast die Hälfte aller Deutschen unterhält sich während des Frühstücks. Eine Zeitung zu lesen gehört für jeden Dritten zum morgendlichen Ritual. Zwei Drittel der 18 bis- 29-Jährigen schauen während des Frühstücks lieber aufs Handy, Smartphone oder Tablet.

Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat vom 31. März bis 4. April 2017 im Auftrag der KKH 1.000 Personen zwischen 18 und 70 Jahren repräsentativ befragt.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
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