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Aktuelle Pressemeldungen von Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V.

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  1. (Pressemeldung Verband/Verein vom 12.08.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Naturschutzverbände bezweifeln Aussagen des MLUR zur Ungefährlichkeit von Kampfmittelaltlasten
    Studie ist kein Beleg für die Unbedenklichkeit von Sprengungen
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Die Naturschutzverbände NABU, Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere (GSM) und Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) kritisieren deutlich Aussagen des Landwirtschaftsministeriums in Kiel, nach der aktuelle Ergebnisse von Schadstoffmessungen bei Probesprengungen in der Ostsee vor Heidkate angeblich nachweisen sollen, dass von der Sprengung von Weltkriegsmunition keine Gefahr für die Meeresumwelt ausgehe. Die drei Verbände werfen dem MLUR vor, eine dreiste Desinformation der Öffentlichkeit zu betreiben.  ... [weiterlesen]
  2. (Pressemeldung Verband/Verein vom 29.07.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Offshore-Windkraft: Beim Walschutz besteht weiter großer Nachholbedarf
    Windkraftforschung gefährdet Kinderstube der Schweinswale
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Neumünster, München, Quickborn - Am 30. Juli 2008 wird 80 km westlich von Sylt der 73 m lange und 4,7 m breite Fundamentpfahl der schleswig-holsteinischen Forschungsplattform "FINO 3" rd. 30 m tief in den Meeresgrund gerammt. Durch extrem laute Schallemissionen ins Meer können jedoch die dort lebenden Schweinswale massiv gestört und aus ihrem angestammten Lebensraum vertrieben werden. Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD), Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere (GSM) und NABU Schleswig-Holstein befürchten negative Folgen für die bedeutende Schweinswal-Kinderstube vor Sylt. Da der Nutzen von "FINO 3" zweifelhaft ist, halten die Naturschutzverbände das Projekt für überflüssig.  ... [weiterlesen]
  3. (Pressemeldung Verband/Verein vom 18.06.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Erfolg gegen japanische Walfänger!
    Karibikstaat Dominica wendet sich gegen Wiederaufnahme des kommerziellen Walfangs
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Erstmals seit 8 Jahren wird der Karibikstaat Dominica auf der Jahrestagung der Internationalen Walfangkommission (IWC), die vom 23.06. bis 28.06. in Santiago, Chile stattfindet, nicht für die Anträge Japans zur Wiederaufnahme des kommerziellen Walfangs stimmen. Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) wertet dies als wichtigen Erfolg gegen den Walfang und Bestätigung ihres seit 4 Jahren auf Dominica durchgeführten Pottwalschutz- und Forschungsprojekts. "Es war immer mein Traum und eines der wichtigsten Ziele unseres Projekts, dass Dominica sich eines Tages gegen den japanischen Walfang ausspricht", freut sich GRD-Projektleiterin Andrea Steffen.  ... [weiterlesen]
  4. (Pressemeldung Verband/Verein vom 13.06.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Fotowettbewerb "Delfine im Visier"
    Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) lädt ein zum Fotowettbewerb: Fangen Sie Delfine ein - aber nur mit der Kamera!
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Als besonderes Highlight der beginnenden Urlaubssaison lädt die GRD jetzt ein zum Fotowettbewerb "Delfine im Visier" für die schönste Aufnahme von wild lebenden Delfinen. Der Wettbewerb läuft bis Ende Januar 2009. Die besten Bilder werden von einer Jury, darunter Weltumsegler und GRD-Vorsitzender Rollo Gebhard sowie der bekannte Tier- und Naturfotograf Konrad Wothe, ausgewählt und prämiert. Hauptgewinn ist eine von REWE Touristik gestiftete 1-wöchige Reise nach Teneriffa für 2 Personen in einem 4-Sterne-Hotel. Als 2. Preis winkt ein Jahresabonnement für die Zeitschrift natur+kosmos. Schmuckstücke der Firma Marleen's Boutique 39 sowie handsignierte Bücher unseres Gründers und Vorsitzenden, des Weltumseglers Rollo Gebhard, bilden die Preise 3 bis 10.  ... [weiterlesen]
  5. (Pressemeldung Verband/Verein vom 06.06.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Zum Internationalen Tag der Ozeane: Hohe Diesel-Preise schützen Meeressäuger
    Hohe Diesel-Preise schützen Meeressäuger
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Anlässlich des Internationalen Tages der Ozeane am 08. Juni (World Ocean Day) begrüßt die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) die durch die hohen Diesel-Preise ausgelösten massiven Behinderungen in der Fischerei. "Die industrielle Fischerei, insbesondere die der EU-Flotten, ist hauptverantwortlich für die katastrophale Vernichtung der Artenvielfalt in den Weltmeeren", erklärt ein GRD-Sprecher. "Weniger Fischerei ist gleichbedeutend mit mehr Leben in den Meeren".  ... [weiterlesen]
  6. (Pressemeldung Verband/Verein vom 22.05.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Biodiversitätskonferenz: Umweltminister Sigmar Gabriel auf dem Gipfel der Scheinheiligkeit
    Meeresschutz spielt in Deutschland nur letzte Geige
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Zur Eröffnung 9. UN-Naturschutzkonferenz (CBD) beteuerte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel wortreich, dass der anhaltende Verlust an globaler Artenvielfalt endlich gestoppt werden müsse. Geflissentlich verschwieg er dabei gegenüber den Teilnehmern aus 190 Ländern, dass der Artenschutz in Deutschland regelmäßig vor wirtschaftlichen Interessen kapitulieren muss. "Insbesondere beim Meeresschutz, einem der Kernziele der CBD, hat Deutschland mehr als kläglich versagt", betont die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD).  ... [weiterlesen]
  7. (Pressemeldung Verband/Verein vom 30.04.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Großer Lauschangriff auf kleine Weser-Wale
    Walfreunde gesucht auf: www.weserwale.de - Bitte Schweinswalsichtungen melden!
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Bei der Suche nach den Schweinswalen in der Weser kommen in diesem Jahr erstmals High-Tech-Lauschdetektoren zum Einsatz. Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) und die Untere Naturschutzbehörde Brake haben in der Weser Unterwasser-Mikrophone installiert, die die Laute der kleinen Wale aufzeichnen.   ... [weiterlesen]
  8. (Pressemeldung Verband/Verein vom 29.04.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Naturschützer funken S.O.S.: Rettet die Schweinswale in der Ostsee
    Dem Schweinswal in der Ostsee geht es schlecht. Zu diesem Ergebnis kommen die Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere GSM, die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und der Naturschutzbund NABU nach Auswertung des Sichtungsprogramms der G
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Qickborn, Neumünster, München, 29. April 2008 - Dem Schweinswal in der Ostsee geht es schlecht. Zu diesem Ergebnis kommen die Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere GSM, die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und der Naturschutzbund NABU nach Auswertung des Sichtungsprogramms der GSM. Mehr als 1.100 lebende Schweinswale wurden im Jahr 2007 gemeldet, aber auch 173 tote Schweinswale an der deutschen Ostseeküste aufgefunden. "Allein an der Küste der westlichen Ostsee von Schleswig-Holstein wurden im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viele Kadaver angetrieben wie im Jahr 2006", stellt Hans-Jürgen Schütte, der das GSM-Projekt "Wassersportler sichten Schweinswale" koordiniert, besorgt fest.  ... [weiterlesen]
  9. (Pressemeldung Verband/Verein vom 07.03.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Naturschutzverbände fordern Bundesverkehrsminister Tiefensee auf, die Bergung von Altmunition in Nord- und Ostsee voranzubringen
    Die gefährlichsten Altlasten, insbesondere Giftgasmunition und konventionelle Munition in küstennahen Risikogebieten müssten auch zum Schutze von Schweinswalen umweltfreundlich und sicher geborgen und entsorgt werden.
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Eine grundlegende Abschätzung der von Munitionsaltlasten in der Nord- und Ostsee ausgehenden Gefahren für Mensch und Umwelt müsse auf der Grundlage einer flächendeckenden technischen und historischen Erkundung umgehend in Angriff genommen werden. Die gefährlichsten Altlasten, insbesondere Giftgasmunition und konventionelle Munition in küstennahen Risikogebieten müssten auch zum Schutze von Schweinswalen umweltfreundlich und sicher geborgen und entsorgt werden. Geeignete Methoden dazu seien bereits auf einer Fachtagung der Verbände im Oktober 2007 in Kiel vorgestellt worden.  ... [weiterlesen]
  10. (Pressemeldung Verband/Verein vom 05.03.2008) Umwelt & Naturschutz:
    Der Ostsee-Schweinswal im Todesnetz
    Umweltverbände fordern schnelle Einführung einer Wal-freundlichen Fischerei-Praxis
    [Quelle: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V., D-81375 München]
    Umweltverbände halten die bislang eingeleiteten Maßnahmen zum Schutz des Schweinswals in der Ostsee für unzureichend. Nur ein sehr geringer Teil der Fangflotte in Mecklenburg-Vorpommern wird derzeit auf schweinswalfreundlichere Fischfangmethoden umgestellt, sagen der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Mecklenburg-Vorpommern, die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und die Gesellschaft zum Schutz der Meeressäuger (GSM) in einer gemeinsamen Erklärung.  ... [weiterlesen]
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12.08.2008
Naturschutzverbände bezweifeln Aussagen des MLUR zur Ungefährlichkeit von Kampfmittelaltlasten Studie ist kein Beleg für die Unbedenklichkeit von Sprengungen


29.07.2008
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18.06.2008
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13.06.2008
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06.06.2008
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22.05.2008
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30.04.2008
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29.04.2008
Naturschützer funken S.O.S.: Rettet die Schweinswale in der Ostsee Dem Schweinswal in der Ostsee geht es schlecht. Zu diesem Ergebnis kommen die Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere GSM, die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und der Naturschutzbund NABU nach Auswertung des Sichtungsprogramms der G


07.03.2008
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05.03.2008
Der Ostsee-Schweinswal im Todesnetz Umweltverbände fordern schnelle Einführung einer Wal-freundlichen Fischerei-Praxis


05.02.2008
Lübecks Politiker schieben Beseitigung der Giftgasgefahr auf die lange Bank Naturschutzverbände kritisieren Untätigkeit der Hansestadt als verantwortungslos und fahrlässig Sind den Behörden noch mehr Giftgasversenkungen bekannt, von denen die Öffentlichkeit bisher nichts weiß?

21.01.2008
Naturschutzverbände fordern von Hansestadt Lübeck schnelle Beseitigung von Giftgas in der Lübecker Bucht NABU, Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere (GSM) fordern von der Hansestadt Lübeck die Beseitigung eines höchst gefährlichen Erbes aus dem Zweiten Weltkrieg.

03.01.2008
Ernüchternde Bilanz des "Jahr des Delfins 2007" Das mit großem Mediengewitter eingeläutete "UN-Jahr des Delfins 2007" ist aus der Sicht der Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) weit hinter den hochgesteckten Erwartungen zurückgeblieben.


07.12.2007
Delfinprojekt 2007: Delfin- und Walpatenschaften als Weihnachtsgeschenk Die Großen Tümmler "Bodo" und "Munja" oder das riesige Pottwalweibchen "Mysterio" werden einander nie begegnen und teilen doch ein Schicksal: Ohne die Hilfe mitfühlender Menschen werden sie und ihre Artgenossen nicht überleben.


20.11.2007
Naturschutzverbände fordern Landtag auf, die Bergung von Altmunition in Nord- und Ostsee voranzubringen Alte Schadstoffe, die sich noch nicht flächig in die gesamte Meeresumwelt verteilt haben, finden sich zum Beispiel in Seeminen und Torpedosprengköpfen im Ausgang der Kieler Förde bei Heidkate

14.11.2007
Sieg für Delfinschützer: Regierung der Dominikanischen Republik verweigert Einfuhrgenehmigung für Delfine aus japanischer Delfin-Treibjagd Blamage für TUI-AG als Sponsor der UN-Kampagne "Jahr des Delfins"

13.11.2007
Neues Informationsportal: Umweltgefahren durch Altmunition in Nord- und Ostsee Sprengungen im Meer sind aus Sicht von NABU, GRD und GSM unnötig und müssen zur absoluten Ausnahme werden!


23.10.2007
Schriftsteller und Journalist Horst Samson gewinnt Lyrik-Wettbewerb "Das schönste Delfingedicht" Den ersten Preis des Lyrikwettbewerbs "Das schönste Delfingedicht" erhält der Schriftsteller und Journalist Horst Samson aus Neuberg. Der im deutschsprachigen Raum erstmals durchgeführte Wettbewerb war eine Sonderaktion zum "UN-Jahr des Delfins".


27.07.2007
Segeln für die Natur: Das Grüne Band am Ostseestrand. Aktionstage in Warnemünde Pressekonferenz am Montag, den 30. Juli 2007 (ab 10.30 in der Vogtei, Am Strom 59, 18119 Rostock/Warnemünde)


03.07.2007
Naturschutzverbände bezweifeln Ungefährlichkeit von Kampfmittelaltlasten: Untersuchungen des MLUR sind kein Unbedenklichkeitsnachweis für die Meeresumwelt Naturschutzverbände bezweifeln Ungefährlichkeit von Kampfmittelaltlasten: Untersuchungen des MLUR sind kein Unbedenklichkeitsnachweis für die Meeresumwelt