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Presse-Stelle:  Life Forestry Switzerland AG, CH-6370 Stans
Rubrik:Geld & Investment    Datum: 01.12.2015
Altersvorsorge: Life Forestry warnt vor zu geringer Streuung
Life Forestry über Strategien, um sich vor drohender Altersarmut zu schützen
Altersarmut? Das wünscht sich niemand. Doch vielen Bürgern steht genau dieses Schicksal bevor, weil sie ihre finanzielle Vorsorgelücke unterschätzen. Zahlreiche Medien wie das Handelsblatt, die FAZ und der Spiegel warnten bereits vor einem massiven Fehlbetrag in der Altersvorsorge vieler Bürger. Life Forestry zeigt, mit welchen Strategien sich Anleger vor der drohenden Altersarmut schützen können.

Der Selbstbetrug in der Altersvorsorge beginnt häufig mit dem Blick in den jährlichen Rentenbescheid. Denn dieser zeigt nur den aktuellen Wert des bisher erreichen Rentenanspruchs an, nicht jedoch die inflationsbereinigte Kaufkraft, die das Geld bei Eintritt ins Rentenalter besitzt. So bleiben von 2.000 Euro auf dem Rentenkonto nach 35 Jahren gerade einmal 1.000 Euro übrig - und das vor Abzug von Steuern und Krankenkassenbeiträgen. Um im Rentenalter tatsächlich ihre Lebenskosten abzudecken, müssten Anleger sechsstellige Summen ansparen, schrieb das Handelsblatt. Diese enorme Sparleistung stellt selbst Anleger der Mittelschicht vor eine ernst zu nehmende Herausforderung. "Viele Deutsche können sich das Sparen nicht mehr leisten", schrieb der Spiegel.

Anleger sollten sich von solchen Negativmeldungen nicht entmutigen lassen, wie Life Forestry im Gespräch mit seinen Kunden immer wieder betont. Vielmehr gehe es darum, in der Geldanlage anders vorzugehen als die Generationen vor uns. Sich auf sehr sichere, niedrig verzinste Vorsorgeprodukte zu verlassen, ist heute nicht mehr zielführend, wie das Handelsblatt deutlich machte: "Wer sein Geld auf Sparbüchern, in Tages- oder in Festgeld anspart, der vernichtet kaufkraftbereinigt Geld." Stattdessen raten Experten dazu, über möglichst viele Anlageklassen zu streuen und auch renditestarke Anlageklassen wie Aktieninvestments, Immobilien und Waldinvestments in den Mix aufzunehmen. Der Vergleich (siehe Tabelle) zwischen einem Waldinvestment und traditionellen Vorsorgeprodukten macht deutlich, warum eine Streuung von Anlagen mit unterschiedlichen Ertragschancen so wichtig ist (Das Beispiel gilt für eine Einmalanlage von 10.000 Euro bei 20-jähriger Laufzeit).

Eine Prüfung der jeweiligen Risiken sollte beim Aufbau der persönlichen Alterssicherung ebenso selbstverständlich sein wie beim Vermögensaufbau. "Die Kunst besteht heute darin, eine Vielzahl von Anlageinstrumenten zu nutzen, die gemeinsam ein ausgeglichenes Chancen-Risiko-Verhältnis ergeben. Wald zählt ganz klar zu den Geldanlagen im Mix, die bis ins Rentenalter substanzielle Beträge erwirtschaften", sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG.

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