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Presse-Stelle:  Mankau Verlag GmbH, D-82413 Murnau a. Staffelsee
Rubrik:Gesundheit & Wellness    Datum: 14.02.2018
Vom Müssen zum Wollen
Andreas Winter zeigt, wie aus Antriebslosigkeit wieder Begeisterung für selbstgesteckte Ziele wird
Der Motivationsratgeber und das gleichnamige Coaching-Hörbuch "Müssen macht müde - Wollen macht wach!" beantworten die Frage, warum manche Menschen fast mühelos die unglaublichsten Dinge vollbringen, während andere durch die ganz normale Arbeit erschöpft oder sogar chronisch krank werden.

Alarmierender Vormarsch stressbedingter Erkrankungen
Ob Arbeit oder Hausputz, Familie oder Freunde, ob Gassigehen oder Rasenmähen - die meisten Menschen haben ständig das Gefühl, irgendetwas zu müssen. Nahezu alles aus dem täglichen Leben kann zur leidigen Pflicht und damit zur Belastung werden. Nicht ohne Grund nehmen die Fälle von Burn-out in alarmierendem Maße zu. Denn Erwartungsdruck und Fremdbestimmung sind massive Stressfaktoren, die nicht nur Erschöpfung und Antriebslosigkeit nach sich ziehen; auch Krankheiten wie Herzbeschwerden, Schlafstörungen, Bluthochdruck, Diabetes, Depression, Übergewicht und viele Allergien können daraus entstehen.
Der Tiefenpsychologe und Motivationsexperte Andreas Winter blickt auf dreißig Jahre Coaching-Praxis zurück, in der er erfolgreich die Brücke zwischen Geisteswissenschaft und Medizin, Gedanken und Gefühlen, Erlerntem und Erlebtem geschlagen hat. Durch einfache Ursachenanalyse und moderne Erkenntnisse aus Endokrinologie, Verhaltenspsychologie und Pädagogik lässt sich der selbst auferlegte oder gesellschaftliche Druck ganz einfach wieder loswerden: "Mit diesem Buch möchte ich Ihnen zeigen, was der verborgene und sehr intelligente, aber ernste Hintergrund dieser Motivationsflaute ist - und Ihnen helfen, diese wieder zu überwinden."

Sind wir zu "Pflichterfüllungsmaschinen" geworden?
Schätzungen gehen davon aus, dass in Deutschland zehn bis 25 Prozent aller Erwerbstätigen bereits am Burn-out-Syndrom gelitten haben, jeder Neunte gilt als behandlungsbedürftig. Es beginnt meist harmlos, unauffällig und schleichend: Die Erleichterung darüber, dass endlich Feierabend ist, und das Gefühl, morgens zunehmend schlechter wach zu werden, sind deutliche Vorboten. Doch es steigert sich: Gereiztheit wechselt sich mit Niedergeschlagenheit ab. Antriebslos und überfordert bringt man den Tag hinter sich - manchmal nur noch mithilfe von Alkohol und Tabletten.
Die Ursache dafür, dass das ganze Leben plötzlich wie ein hoher Berg erscheint, den man nicht mehr bewältigen kann, liegt im Verborgenen: Meistens ist es eine tiefsitzende Angst vor Ablehnung, erzeugt im frühen Kindesalter, die mit eiserner Disziplin überspielt wurde. Es ist das Gefühl, nicht aus sich selbst heraus zu genügen, sondern sich durch Leistung eine Existenzberechtigung erarbeiten zu müssen. Fehlendes Selbstwertgefühl macht aus einem Menschen eine "Pflichterfüllungsmaschine", die viel zu lang schon hochtourig läuft und einen seelischen Kolbenfresser entwickelt. Botenstoffe wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin, die dringend für Antriebsstärke und Leistungsfähigkeit gebraucht werden, sind dann nicht mehr ausreichend im Gehirn des Betroffenen vorhanden. Ein chronisches Defizit führt zur schließlich zum Zusammenbruch.

Begeisterung statt Burn-out
Das Sich-abgeschlagen-und-ausgebrannt-Fühlen hat also nichts mit der Tätigkeit und dem Energieverbrauch zu tun, sondern mit der inneren Einstellung. Wenn sich ein Mensch permanent unter Erwartungsdruck fühlt, wird er schneller müde, als wenn er mit einem Gefühl von Gelassenheit, Interesse und Selbstbestimmtheit durch das Leben geht. Es sind nach Ansicht von Andreas Winter nicht die rationalen, bewussten Entscheidungen, die unser Verhalten steuern, sondern ganz im Gegenteil: die Emotionen.
Emotionen arbeiten im Unterbewussten und steuern den Hormon- und Neurotransmitterhaushalt sowie den Stoffwechsel. Sie unterliegen allesamt einer persönlichen, subjektiven Bewertung und lassen Botenstoffe ausschütten - oder auch wieder einstellen: "Es macht somit einen großen Unterschied, ob ich glaube, etwas tun zu müssen, oder ob ich etwas tun will!" Psychosomatische Erkrankungen resultieren aus massiven unterbewussten Gedankeneindrücken (Gefühlen), die aufgrund ihrer großen Datenmengen den Körper spürbar ansteuern. Aber auch Mut und Schaffenskraft hängen in ihrer Intensität von Gefühlen ab. Sobald diese Gedanken bewusst (und damit vereinfacht) sind, ist der Einfluss auf den Körper minimiert. Schuldgefühle, falsche Glaubenssätze, Bevormundung und Ängste sabotieren erfolgreiches Lernen und Handeln, während Begeisterung, Leidenschaft und Zuversicht die "Autopiloten" für Erfolg und Wohlstand sind.

Buch-Tipp:
Andreas Winter: Müssen macht müde - Wollen macht wach! Der Motivationsratgeber. Mit einem Vorwort von Dieter Broers. Mankau Verlag, 1. Aufl. März 2018. Taschenbuch, 12 x 19 cm, 142 Seiten. 9,95 Euro (D) / 10,30 Euro (A). ISBN 978-3-86374-442-7.

Hörbuch-Tipp:
Andreas Winter: Müssen macht müde - Wollen macht wach! (2 Audio-CDs). Hörbuch mit Motivationscoaching. Mankau Verlag, 1. Auflage März 2018. 2 Audio-CDs, Gesamtlaufzeit ca. 150 Min.
15,¬- Euro UVP (D/A). ISBN 978-3-86374-445-8

Link-Empfehlungen:
Mehr Informationen zum Ratgeber "Müssen macht müde"
Mehr Informationen zum Hörbuch "Müssen macht müde"
Zur Leseprobe im PDF-Format
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