Ein Beitrag aus dem ECO-News Presseverteiler, der Ihnen von ECO-World.de zur Verfügung gestellt wird.
In der Rubrik:   
Geld & Investment   
Der ideale Fahrradgriff ist ... aus Holz!
Life Forestry Switzerland erklärt, warum Fahrradgriffe aus Holz besser sind.
Wer ein neues Fahrrad kaufen will, achtet meist zuletzt auf die Griffe. Ein Fehler, findet der fahrradaffine Journalist Ralf Neukirch. Schliesslich seien Griffe eine wichtige Verbindung zwischen Körper und Rad. Die Life Forestry Switzerland AG erklärt, was Holz am Rad besser macht als andere Materialien.

Griffe gibt es aus Plastik, Schaumstoff oder Leder, als runde Ausführung oder ergonomisch geformt, mit oder ohne "Hörnchen". Letzteres ist der Stummel am Griffende, der weitere Griffpositionen ermöglicht, was bei längeren Touren die Handgelenke entlastet. Der Radkäufer hat also tatsächlich die Qual der Wahl aus einer Vielzahl von Griff-Modellen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. In seinem Blog über die sportlichen, technischen und persönlichen Herausforderungen des Radfahrens auf Spiegel online schrieb Ralf Neukirch kürzlich: "Einen Griff gibt es, der an fast allen Radtypen gut aussieht und sich zudem sehr angenehm anfühlt: die polierten, geölten Nussbaum-Holzgriffe des deutschen Herstellers Velospring."

Entlastend - innovativ - langlebig



Auch Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG, ist beeindruckt von dem Modell. "Die Entwickler haben im Inneren des Griffs ein Federelement verbaut, das ein Fahren über Unebenheiten auf Strassen und Wegen angenehmer macht." Statt der üblichen Schläge spürt man nur ein kleines Vibrieren am Handgelenk, die Stösse werden nicht mehr an Arme und Schultern weitergeleitet, die Gelenke sind entlastet. Dazu ist die Sicherheit nicht beeinträchtigt, und im Vergleich zu anderen Materialien ist dieser mehrfach ausgezeichnete Griff auch noch ausgesprochen langlebig. "Hier zeigt das Holz einmal mehr seine einmalige Qualität: Regen und Sonne, Schnee und Eis machen den Griffen bei regelmässiger Nutzung nichts aus", erklärt Liesenberg. Die Hand "poliert" nach. Wer also häufig radelt, pflegt dabei automatisch. Und er hat ein natürliches, nachwachsendes und edles Material erworben, das seinen Händen schmeichelt und gut tut.

Wie gelang es den Herstellern, ein derart funktionales und ästhetisches Produkt zu entwickeln? Sie haben die für diesen Einsatzzweck am besten geeignete Holzart gewählt: Nussbaum. "Jede Holzart hat ihre eigene Chemie und ihre artspezifische Anatomie", erklärt Liesenberg. "Das Gewebe ist unterschiedlich verteilt, die Feinstrukturen der Zellen sehen anders aus. Alles zusammen entscheidet darüber, wie es wächst und sich verarbeiten lässt - hier waren eben echte Holzexperten am Werk."

Life Forestry: Teakholz liefert die besten Renditeprognosen



Liesenberg kann das beurteilen, er zählt selbst zu den grössten Holzexperten im Bereich Investment. Dazu gehört ebenfalls, sich intensiv mit der Chemie und der Anatomie der verschiedensten Holzarten zu befassen. "Das entscheidet letztlich, welche Gewinne mit dem professionellen Anbau solcher Hölzer zu erzielen sind." Folglich hat er sich mit seinem Unternehmen entschieden, Teakplantagen in Lateinamerika zu pflanzen, wo sie das perfekte Wachstumsklima vorfinden. "Von allen untersuchten Holzarten bietet Teak die beste Renditeprognose, weil es in grosser Menge bei hoher Qualität produziert werden kann", erläutert Liesenberg. Um die Nachhaltigkeit der Pflanzungen zu garantieren, werden sie vom FSC zertifiziert. "Ein Teakinvestment zeigt, dass sich nachhaltige Anlagen durchaus mit attraktiven Renditen verbinden lassen."

(Foto: Velospring.com)
 
Quelle: Life Forestry Switzerland AG, CH-6370 Stans
http://www.lifeforestry.com
info@lifeforestry.com
    

Artikel drucken   Fenster schließen