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Gesundheit & Wellness   
diagnose:funk: "Bundesumweltministerin Schulze, hören Sie auf die IPPNW-Ärzte, verfügen Sie ein Moratorium für 5G-Mobilfunk!"
Auch Umweltmediziner aus Italien, Österreich, USA und der Schweiz fordern 5G-Moratorium
Mehr über die Diskussion zum Einfluss von Mobilfunkstrahlung auf unsere Gesundheit lesen Sie im kommenden forum Nachhaltig Wirtschaften 2/2019.
Die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk fordert Bundesumweltministerin Svenja Schulze auf, den aktuellen Beschluss der deutschen Sektion der IPPNW-Ärzte ernst zu nehmen: "IPPNW fordert ein Moratorium beim Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes" lautet der ausführlich begründete Beschluss der IPPNW-Mitgliederversammlung vom 4.5.2019.

Jörn Gutbier, Vorsitzender von diagnose:funk: "Umweltmediziner aus den USA, aus Italien, Österreich und der Schweiz fordern schon länger ein Moratorium beim Aufbau von 5G-Mobilfunk. Nun kommt diese Forderung mit Nachdruck auch von den deutschen IPPNW-Ärzten. Bundesumweltministerin Svenja Schulze muss endlich auf die Mediziner hören! Bis heute liegt der Bundesregierung noch nicht einmal eine Technikfolgenabschätzung für 5G-Mobilfunkstrahlung vor. Doch wer das Vorsorgeprinzip ernst nimmt, muss jetzt bei 5G die Bremse reinhauen und ein Moratorium für den Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes verfügen! Immerhin mehren sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Mobilfunkstrahlung krebserregend ist."

Die oben erwähnten 5G-Moratorium-Forderungen im einzelnen:

Mehr Informationen zu 5G:

diagnose:funk e.V. ist eine unabhängige Umwelt- und Verbraucherschutz-Organisation im deutschsprachigen Raum, die sich für den Schutz vor elektromagnetischer Strahlung einsetzt. Dazu klärt diagnose:funk über die gesundheitsschädigenden Wirkungen u.a. von Mobilfunk- und WLAN-Strahlung auf und fordert zukunftsfähige technische Lösungen für eine gesundheitsverträgliche Telekommunikation.
 
Quelle: ECO-News Deutschland, D-81371 München
http://www.diagnose-funk.org
presse@diagnose-funk.de
    

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