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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  Life Forestry Switzerland AG, CH-6370 Stans
Rubrik:Geld & Investment    Datum: 21.11.2017
Holzqualität: Astreiner Klang
Wie wichtig die Qualität des Holzes ist, wird beim Geigenbau deutlich. Life Forestry erklärt, worauf es ankommt.
Seit Stradivaris Zeiten geniesst Holz aus dem Südtiroler Rosengarten-Gebiet einen hervorragenden Ruf bei Geigenbauern. Die hohe Klangqualität verdankt es den gleichen Qualitätskriterien wie hochwertiges Teakholz, das zu Höchstpreisen auf dem Markt gehandelt wird. Die Life Forestry Switzerland AG erklärt, worauf es ankommt.

Schon seit Jahrhunderten ist Bergfichtenholz aus dem Latemarwald in Südtirol ein sehr beliebtes Material für Spitzeninstrumente. Bis zu 3000 Euro zahlen Kunden für den Kubikmeter, um ihre perfekte Geige zu bekommen. Zum Vergleich: Eine vergleichbare Menge gewöhnliches Bauholz kostet rund 100 Euro, Brennmaterial aus Fichte gibt es sogar schon für 45 Euro.

Was macht das Latemar-Holz so besonders?



Die Jahresringe liegen bei diesen Hölzern mit einem Abstand von etwa ein bis zwei Millimetern sehr eng beieinander. Diese enge Faserstruktur ermöglicht optimale Schallschwingungen. Astlöcher gibt es nicht, die Maserung verteilt sich schön gleichmässig über den ganzen Stamm. Das Latemarholz ist leicht und grazil, sagen Experten, ausserdem gleichermassen elastisch und stabil. Antonio Stradivari, von vielen als der beste Geigenbauer der Geschichte angesehen, entdeckte diesen Umstand früh und suchte einst persönlich die Hölzer für den Bau seiner Instrumente hier aus.

Wie erreicht das Holz diese Qualität?



Materialwissenschaftler aus der ganzen Welt haben es untersucht: Rund um das Rosengarten-Massiv ist der Boden kalkreich, das lässt Bergfichten ideal wachsen, nämlich gerade, hoch und astfrei. Regen fällt in der Region ausreichend, aber auch nicht zu viel, der Untergrund ist humusreich und die Wasserqualität stimmt. Denn am besten gedeihen Klangfichten in Höhen zwischen 1500 und 1800 Metern in geschützten Mulden, wo sich das Wasser sammeln kann.

Wie nutzt Life Forestry die Erkenntnisse der Holzforschung?



"Auch wir profitieren natürlich von den Erkenntnissen der Materialwissenschaftler", erklärt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. "Denn der Standort, an dem unsere Bäume gepflanzt werden, hat massgeblichen Einfluss auf das spätere Ergebnis unserer Plantagen und damit auch auf die Rendite unserer Investoren." Also prüft die Life Forestry Group vor jeder Pflanzung ganz genau, ob:

- sich die Region hinsichtlich Niederschlagsmenge, Temperaturverlauf und Sturmgefahr für den Anbau von Bäumen eignet
- der Boden gute Werte aufweist in punkto Nächstoffgehalt, pH-Wert und chemische Rückstände
- die Anbaufläche das richtige Gefälle für Bäume aufweist, die nötige Höhe über dem Meeresspiegel, eine geringe Erosions- und Überschwemmungsgefahr sowie eine gute Infrastruktur

Liesenberg garantiert: "Weil wir unsere Teakplantagen (www.lifeforestry-plantagen.com) nur auf bestens geeigneten Flächen pflanzen, können wir maximale Mengen qualitativ höchstwertigen Holzes ernten. Und deshalb können unsere Anleger für ihre Teakinvestments (www.teakinvestment.de) auch zweistelligen Renditen erwarten."

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