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Presse-Stelle:  ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:Haus & Garten    Datum: 12.06.2018
Fördermittel und Zuschüsse für ökologisches/nachhaltiges Bauen nutzen
Was sollte man in diesem Zusammenhang wissen?
Ökologisches Bauen spielt in der heutigen Zeit eine immer größere Rolle. Das Verwenden von ökologischen Baustoffen, eine optimale Wärmedämmung aus nachwachsenden Rohstoffen, alternative Heizsysteme und Fotovoltaikanlagen sind eine Investition in die Zukunft und zudem in die eigene Gesundheit. In Deutschland wird das ökologische Bauen in vielerlei Hinsicht staatlich gefördert. Was sollte man in diesem Zusammenhang wissen?

Wohngesundheit durch ökologisches Bauen
© werner22brigitte, pixabay.com
In erster Linie wird beim ökologischen Bauen Wert auf nachhaltige Baustoffe und eine sehr energieeffiziente Bauweise gelegt. In den letzten Jahren sind gerade beim Energiebedarf große Fortschritte erzielt worden, Deutschland ist sogar internationaler Vorreiter im energieeffizienten Bauen. Unterschiedliche Energie- und Baustandards beim Neubau werden als Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Null- oder sogar Plusenergiehaus bezeichnet, bei Letzterem wird mehr Energie erzeugt als tatsächlich verbraucht wird.

Die Vorteile von ökologischem Bauen liegen auf der Hand:
  • Besonders nachhaltige Bauweise
  • Zukunftsorientierte Bauweise
  • Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
  • Langfristig deutliche Kostenvorteile
  • Niedrige Unterhaltskosten
  • Unabhängige Energieversorgung möglich

Gesetzgebungen ändern sich im Laufe der Zeit
Der Staat stellt zahlreiche attraktive Förderprogramme für umweltbewusste Hausbauer in Aussicht. Je besser die Energiebilanz des Bauvorhabens am Ende ausfällt, desto höher fallen auch die möglichen Fördermittel aus. Die jeweiligen Förderungen auf Bundes- und Landesebene sind an unterschiedliche Gesetzgebungen gebunden, die sich mitunter verändern können. Daher ist es sinnvoll, sich im konkreten Einzelfall für sein Bauvorhaben bei einem Experten für Fördermöglichkeiten über tagesaktuelle Fördermöglichkeiten zu informieren. Möglich sind Förderungen unter anderem in folgenden Bereichen:
  • Fotovoltaik
  • Pelletheizung
  • Biomasseanlagen
  • Wärmepumpen
  • Dachdämmung
  • Fassadendämmung

Die Höhe der Förderungen und Zuschüsse richtet sich immer nach den Eigenschaften des zukünftigen Neubaus. Detaillierte Informationen zu einzelnen Förderprogrammen findet man hier.

KfW-Förderprogramm "ökologisch Bauen"
Insbesondere das KfW-Förderprogramm "ökologisch Bauen" ist für angehende Hausbauer interessant, die sich dazu entschließen ein Haus des Typs KfW-40 und -60 oder ein Passiv- / Niedrigenergiehaus bauen wollen. Auch bei der Errichtung einer energiesparenden Anlage kann auf diese Förderung zugegriffen werden. Das Förderprogramm "ökologisch Bauen" kann selbstverständlich mit anderen Förderprogrammen kombiniert werden.

Mehr Spielraum bei der Finanzierung
All diese Aspekte ermöglichen einem, den Spielraum bei der Kreditplanung zu erweitern und die Gesamtkosten des Bauvorhabens zu reduzieren. Wenn man alle möglichen Fördermöglichkeiten und Zuschüsse bei der Finanzplanung berücksichtigt, ist es durchaus machbar, den eigentlichen Hauskredit etwas niedriger anzusetzen. Informationen und Vergleichsmöglichkeiten zu diesem Thema findet man unter Hauskredite.de.

Es lohnt sich also im Vorfeld des Bauvorhabens gründlich zu überprüfen, welche konkreten Fördermittel im Einzelnen beansprucht werden können. Wie schon erwähnt ist es durchaus sinnvoll hier einen Experten aufzusuchen, welcher einen detaillierten Überblick über die jeweils aktuellen Förderprogramme geben kann. Wer sich für nachhaltiges sowie ökologisches Bauen entscheidet, kann also nicht nur Vorteile für die Umwelt und die eigene Gesundheit schaffen, sondern durchaus auch für den eigenen Geldbeutel.

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