Wenig Verpackungsmüll Aktuell scheint der Trend im Erfrischungsgetränkemarkt immer stärker zu kleineren Einweggebinden aus PET und Dosen zu gehen. Logische Konsequenz: mehr Verpackungsmüll. fritz-kola widersetzt sich dem Trend und baut nach wie vor auf Glasmehrwegflaschen. Der Grund: Mehrwegflaschen erzielen eine wesentlich bessere Ökobilanz - sie sind zu 100 Prozent recyclebar und können nicht als Mikroteile in der Umwelt und Nahrungskette landen. Insgesamt können Mehrwegglasflaschen bis zu 60 Mal wieder befüllt werden - bei Mehrwegflaschen aus Kunststoff sind es nur etwa 20 Mal. Regionale Abfüllung Das Hamburger Unternehmen hat diverse Abfüllstandorte aufgebaut, um die Transportwege kurz zu halten. Denn je regionaler die Distribution und je kürzer die Lieferwege, desto besser die Ökobilanz. Aktuell gibt es vier Stationen an strategischen Orten in ganz Deutschland. So kommt eine Kola, die in Bayern gekauft wird, nicht etwa aus Hamburg, sondern aus Siegsdorf. Modernste Technik
Über fritz-kulturgüter Es geht auch besser, sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Startkapital zusammen und beschlossen 2002 in einem Hamburger Studentenwohnheim das Projekt fritz-kola zu gründen. Ihre Mission: eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan. Es folgten zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen. Doch das ist noch nicht alles: fritz-kola setzt auf eine dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung sowie Glasmehrwegflaschen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und scheut sich nicht, lautstark für Meinungsfreiheit, Vielfalt und Toleranz einzustehen. Pressekontakt: fritz-kulturgüter Pressebüro c/o JDB MEDIA GmbH Hannah Liekenbrock Schanzenstraße 70 20357 Hamburg T: 040/ 46 88 32-608 F: 040/ 46 88 32-34 sprachrohr@fritz-kulturgueter.de
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