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Presse-Stelle:  David gegen Goliath e.V., D-80331 München
Rubrik:Umwelt & Naturschutz    Datum: 22.07.2015
DaGG-Initiative zur Versachlichung und Differenzierung der Kornkreise-/AI-Diskussion:
Fricke schlägt dem bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer die Einrichtung einer Task Force und eines Instituts zur Erforschung und Bewertung außerirdischer Phänomene, am besten unter dem Dach eines zu gründenden Zukunftsministeriums vor
"Bayern könnte dabei eine besondere Vorreiterrolle spielen, die für die Entwicklung der Menschheitsgeschichte von großer Bedeutung sein kann - zumal unsere außerirdischen Freunde eine besondere Affinität zum Freistaat Bayern als einer geistig besonders entwickelten Region zu haben scheinen", so Bernhard Fricke. "Im Übrigen könnte Bayern mit der Einrichtung eines Zukunftsministeriums (z. B. mit einer Abteilung für die Anwendungsforschung freier Energien und solarer Mobilität) als wirkliche Novität nach dem eher rückwärtsgewandten Heimatministerium seine Ausrichtung in eine sich immer wieder neu konstellierende, bisherige Grenzen überschreitende Zukunft deutlich machen."

Einzelheiten entnehmen Sie unten angefügtem Schreiben.

********************************************************************************
21.07.15

Einrichtung einer bayerischen Task Force und eines Dokumentationszentrums zur Erforschung
außerirdischer Phänomene

Bezugsaktenzeichen: AI5-E14-2478-19

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
lieber Herr Seehofer,

gerne nehme ich Bezug auf die bisher in dieser Angelegenheit geführte Korrespondenz. Den neuen, gerade erste bekannt gewordenen Kornkreis in Alling (wo es bereits 2008 bereits einen Kornkreis gegeben hat, der nur 40 km Luftlinie zum Kreis in Raisting entfernt liegt) nehme ich zum Anlass, mich mit meiner vorbezeichneten dringlichen Anregung neuerlich an Sie zu wenden.

Ich darf dazu sagen, dass ich den neuen Kornkreis gestern in Augenschein genommen und dort einige Zeit in tiefer Meditation verbracht habe.

Aus den Luftaufnahmen eines Polizeihubschraubers ist deutlich sichtbar geworden, dass hier in einem Korn-kreis auf einer Fläche von ca. 150 m Durchmesser ein achtstrahliger Stern, ein sogenanntes Oktogramm, ent-standen ist, das sich durch atemberaubende Schönheit, unvergleichlicher Harmonie und eine ungemein präzise Bearbeitungsform auszeichnet. Auch hier waren die Ähren in eine Richtung ausgerichtet und an keiner Stelle ausgerissen. Besonders markant für mich war, dass in einem größeren Kreisabschnitt 15 Ähren wie eine Art Blumengesteck aus der Erde herausragten. Das Oktogramm symbolisiert in allen spirituellen Traditionen die Unendlichkeit, unendliche Weisheit und die Balance zwischen Geben und Nehmen, also eine durch und durch positive Botschaft, die diesem achtstrahligen Stern als eine kosmische MMS zu entnehmen ist.

Es erscheint nicht nur mir nahezu unmöglich, dass ein derart filigranes Kunstwerk mit einem ungewöhnlich großem Durchmesser mit dieser Präzision und noch dazu in einer sehr kurzen Bearbeitungszeit von wenigen Stunden von Menschenhand geschaffen worden sein könnte. Falls man zu dieser Auffassung z. B. auch nach Durchführung bestimmter Feldversuche über die Errichtung von Kornkreisen von Menschenhand, kommen sollte, bliebe die andere Alternative übrig, dass diese Kornkreise von uns Menschen wohlgesonnenen außerir-dischen Wesen geschaffen wurden, die uns eine solidarische Botschaft "Liebesgrüße aus dem All" übermit-teln wollen. Dass wir bei dem Durcheinander, das wir inzwischen auf unserem Heimatplaneten Erde angerichtet haben, beispielhaft gekennzeichnet durch eine dramatische Klimakatastrophe, durch wachsende kriegerische Auseinandersetzungen und dadurch verbundene unaufhaltsame Flüchtlingsfluten und einen Wachstums- und Vergnügungswahn, der den Menschen immer mehr ihre Mitte und Würde nimmt, durchaus auf die Unterstützung von uns wohlgesonnenen, möglicherweise technologisch weit überlegenen außerirdischen Wesen angewiesen sein könnten, sollte jedem klar sein. Kornkreise und Ufos sind dabei die sichtbarsten Phänomene, die auf bereits seit langem bestehende intensive Beziehungen zwischen dem extraterrestrischen Raum hindeuten.

Ich weiß, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Herr Seehofer, dass es bei der Feststellung und vor allem bei den Deutungen dieser Phänomene durchaus unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten geben mag und ich mir in keiner Weise anmaße, dass meine Sicht der Dinge die richtige sein muss. Aus diesen Überlegungen stammt die Idee, diese außerirdischen Phänomene unter Einsatz aller vorhandenen zielführenden wissenschaftlichen Instrumente zu dokumentieren und vor allem auf ihre Entstehung zu untersuchen. Das wäre in jedem Fall der bessere und aufrichtigere Weg, als wie bisher derartige Phänomene schlichtweg zu leugnen oder sie gar der Lächerlichkeit preiszugeben. Bayern könnte dabei eine besondere Vorreiterrolle spielen, die für die Entwicklung der Menschheitsgeschichte von großer Bedeutung sein kann. Es gibt inzwischen selbst bei der EU eine Stelle, bei der Ufo-Phänomene registriert werden können.

Eine gut ausgestattete Task Force könnte bei Bekanntwerden eines dieser Phänomene sofort an den "Tatort" reisen und damit sofort mit der Spurensuche und Spurensicherung beginnen, weil nur so jede Form von Mani-pulation ausgeschlossen werden kann.

Nehmen wir also die Botschaft des Oktogramms in diesen ungewöhnlich heißen Julitagen als ein positives Signal von uns offenkundig wohlgesonnenen Sternenschwestern und -brüdern, die von Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde, genauso wie wir geschaffen wurden und mit denen uns von daher ein Urgrund verbindet. Ich würde mich außerordentlich freuen, wenn diese Anregung ernsthaft geprüft und möglicherweise schon bald eine konkrete Umsetzung finden kann. Die dafür erforderlichen Mittel bewegen sich in einem sehr überschaubaren Bereich und ich bin sicher, dass sich hier ggfs. Sponsoren aus dem interessierten öffentlichen Bereich finden werden.

Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen

Bernhard Fricke






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