Abfallvermeidung im Büro ins Bewusstsein rufen
Kosten sparen dank hauseigener Quelle Einige Entscheidungsträger schrecken vor den Anfangskosten zurück, die ein nachhaltigeres Arbeitsumfeld in sich tragen kann. Dabei gibt es kostengünstige erste Schritte, die jeder gehen kann. Beim Drucker auf Schwarz-Weiß umzustellen und Fehldrucke als Schmierpapier zu nutzen, bedeutet wenig Aufwand und Kosten. Auch leitungsgebundene Wasserspender von BRITA Vivreau sind schnell installiert und amortisieren sich meist schon innerhalb des ersten Jahres. Denn die Bestellung, Lagerung und Rückgabe von Flaschenwasser ist nicht nur aufwändig, sondern auch teuer. Die laufenden Kosten für den Betrieb der Wasserspender sind hingegen gering, da der Preis für gefiltertes Leitungswasser mit nur wenigen Cent pro Liter deutlich unter dem von Mineralwasser liegt. Gegenüber der Geschäftsführung lässt sich die Sinnhaftigkeit der Investition also gut mit Zahlen belegen. Zudem kann das Unternehmen mit einem internen und externen Imagegewinn rechnen, wenn es die Maßnahmen entsprechend kommuniziert. Im Zentrum steht aber der Umweltschutz. Wasserspender von BRITA Vivreau: Öko? Logisch! Der ökologische Effekt von Wasserspendern ist nicht zu unterschätzen: Durch den Wegfall des Transports von Plastikflaschen verbessert sich die CO2-Bilanz des Unternehmens spürbar. Ein Rückgang der Produktion von Plastikflaschen würde sich zudem positiv auf die Ressourceneffizienz auswirken. Laut aktueller Zahlen der Deutschen Umwelthilfe werden jährlich 450.000 Tonnen Kunststoff, 460.000 Tonnen Rohöl und 9 MWh Energie für die Herstellung von Einweg-Plastikflaschen verbraucht - allein in Deutschland. Mit dieser Menge an Öl könnte man 400.000 Einfamilienhäuser ein Jahr lang heizen. Die Energie von 9 MWh würde ausreichen, um 2,4 Millionen 3-Personen-Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Müllberg, der durch Einwegflaschen entsteht, nimmt gigantische Ausmaße an: Jährlich bleiben in Deutschland 16 Milliarden Flaschen zurück, die nicht recycelt werden und als Kette 140 Mal um die Erde reichen würden. "Unsere Wasserspender sind kein Allheilmittel, aber sie sind ein kosteneffizienter und schnell zu realisierender Baustein in einer möglichst umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie. Plastikmüll wird so effektiv vermieden und Mitarbeiter erhalten einen Ansporn ihr Trinkverhalten zu verbessern", erklärt David Cerny, Sales Director Dispenser Deutschland und Österreich bei BRITA Vivreau. Je nach Bedarfssituation können Unternehmen auf fünf Produktfamilien setzen: Sodamaster, Bottler, Aquarite, Top15 und ViTap. Zusätzlich bietet BRITA Vivreau eine breite Auswahl an nachhaltigen Flaschen an. Flaschen mit Konzept: Wave, Twist und Swing
Zur BRITA Gruppe: Mit einem Gesamtumsatz von 494 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2017 und 1.827 Mitarbeitern weltweit (davon 942 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung, und ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 28 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in 66 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, der Schweiz, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein. Weitere Informationen: www.brita.de.
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