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Hier finden Sie laufend aktuelle Nachrichten aus dem Themenbereich Ökologie.
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Aktuelle Pressemeldungen von Wissenschaftsladen Bonn e.V.
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 01.09.2005) Gesundheit & Wellness:
Bonn: 32 Kindergärten und Grundschulen gefährlich dicht an Mobilfunkanlagen? Untersuchung des Wissenschaftsladen Bonn ergab: Informationen von Stadt und Bund zu Sendemasten sind unzureichend [Quelle: Wissenschaftsladen Bonn e.V., D-53113 Bonn] 32 Kindergärten und Grundschulen in Bonn sind weniger als 150 Meter von Mobilfunkanlagen entfernt. Das ergab eine Untersuchung des Wissenschaftsladen Bonn. "In allen diesen Fällen müsste man prüfen, ob die Kinder Strahlung ausgesetzt sind, die über international anerkannten Vorsorgewerten liegt", sagt Dr. Klaus Trost, Elektrosmog-Experte des Wissenschaftsladen Bonn. Der Wissenschaftsladen Bonn, mit 25 Mitarbeitern der größte der 58 europäischen Wissenschaftsläden, bereitet wissenschaftliche Erkenntnisse praxisnah für Verbraucher auf. ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 14.07.2005) Gesundheit & Wellness:
Schwimmhilfen für Kinder erst gut auslüften Der Wissenschaftsladen Bonn, mit 25 Mitarbeitern der größte der 58 Wissenschaftsläden in Europa, gibt Tipps für den Urlaub am Pool. [Quelle: Wissenschaftsladen Bonn e.V., D-53113 Bonn] (Bonn) "Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder nicht Stunden lang mit gesundheitsgefährdenden Weichmachern, den Phthalaten, in Berührung kommen", sagt Antje Lembach, Gesundheitsexpertin beim Wissenschaftsladen Bonn. Das passiert beim Urlaub am Pool schnell: PVC-Schwimmflügel, Schwimmspielzeug und selbst das heimische Planschbecken seien in der Regel stark mit Phthalaten belastet, so die Expertin des Wissenschaftsladen Bonn. Über Schadstoffe in Spielzeug informiert der Wissenschaftsladen Bonn, der aktuelle Erkenntnisse praxisnah für Verbraucher aufbereitet, kompakt in seiner neuen 12-seitigen Broschüre "Spielen und basteln - aber gesund!". ... [weiterlesen]
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(Pressemeldung Verband/Verein vom 10.12.2004) Gesundheit & Wellness:
Achtung beim Weihnachtseinkauf: Manches Textil-Label täuscht Qualität nur vor Der Wissenschaftsladen Bonn, mit 25 Mitarbeitern der größte der 58 europäischen Wissenschaftsläden, sagt, welche Label etwas taugen [Quelle: Wissenschaftsladen Bonn e.V., D-53113 Bonn] Wer zu Weihnachten hochwertige Kleidungsstücke verschenken will, sollte beim Kauf genauer aufs Label schauen. Der Wissenschaftsladen Bonn hat die gängigsten Auszeichnungen bewertet. ... [weiterlesen]
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(Artikel Zeitung/Magazin vom 17.06.2003) Gesundheit:
Neues Kinder-Handy ist nichts für Kinder [Quelle: Wissenschaftsladen Bonn e.V., D-53113 Bonn] (Bonn) Der Wissenschaftsladen Bonn e.V., mit rund 20 Mitarbeitern der größte der 58 Wissenschaftsläden in Europa, rät Eltern, ihren Kindern kein Handy oder ein gering-strahlendes Handy zu kaufen.
"Das so genannte Kinder-Handy, das die Firma Semec im Juli speziell für Kinder im Vor- und Grundschulalter auf den Markt bringt, ist nichts für Kinder", sagt Dr. ... [weiterlesen]
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(Artikel Zeitung/Magazin vom 09.05.2003) Gesundheit:
Schwedische Studie: Selbst Handys mit "Blauem Engel" stehen im Verdacht, Hirnzellen dauerhaft zu schädigen Wissenschaftsladen Bonn e.V.: BMU soll brisante Ergebnisse schneller prüfen [Quelle: Wissenschaftsladen Bonn e.V., D-53113 Bonn] Nur rund 20 Prozent der Handys auf dem deutschen Markt erfüllen derzeit die Anforderungen, die das Gütesiegel "Blauer Engel" des Bundesumweltministeriums stellt. Doch selbst diese offiziell als gesundheitsverträglich ausgezeichneten Geräte stehen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des renommierten Strahlen-Experten Leif G. ... [weiterlesen]
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(Artikel Zeitung/Magazin vom 09.10.2002) Gesundheit:
Gesundheitsrisiko durch Acrylamid in Lebensmitteln? Gesundheit, Acrylamid, Lebensmittel, Verbraucherschutz [Quelle: Wissenschaftsladen Bonn e.V., D-53113 Bonn] Der Stoff Acrylamid war im April dieses Jahres in die Diskussion geraten, nachdem die Schwedische Gesundheitsbehörde über hohe Acrylamidfunde in frittierten, gebratenen, gerösteten und gebackenen Produkten berichtet und ein daraus möglicherweise resultierendes relevantes Krebsrisiko für den Menschen diskutiert hatte. ... [weiterlesen]
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