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 ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:  DEHOUST GmbH, D-69181 Leimen
Rubrik:Energie & Technik    Datum: 14.04.2014
Neben Energieeffizienz die Wassereffizienz von Gebäuden nicht aus dem Blick verlieren
Wichtiger Baustein in der grünen Gebäudetechnik: Grauwassernutzung
Durch die Verwendung von dezentral aufbereitetem Grauwasser mithilfe von GEP-Grauwasseranlagen lassen sich selbst in energetisch hochmodernen Wohngebäuden rund 10 % der gesamten Betriebskosten einsparen.

Einsatz der BioMembranTechnologie auch in sensiblen Bereichen.
© 2014 Dehoust GmbH
Das Thema Energieeffizienz ist in aller Munde und genießt zu Recht in den Medien, der Politik und in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Erneuerbare Energien und fossile Energieträger werden effizient gemeinsam genutzt. Das Mit- und Nebeneinander verschiedener Energieträger und die dezentrale Nutzung bieten oft die wirtschaftlichsten Lösungen. Ähnlich ist die Entwicklung beim Wassermanagement. Auch hier ergänzen sich die Regen- und Grauwassernutzung sowie der effiziente Einsatz von Trinkwasser. So ist der Gesamttrinkwasserverbrauch in den deutschen Privathaushalten in den letzten 15 Jahren um rund 15% auf gut 122 Liter pro Kopf zurückgegangen.

Dies ist in erster Linie den verbesserten Wasch- und Geschirrspülmaschinen mit Eco-Funktion, dem Einsatz von wassersparenden Armaturen sowie WCSpülkästen mit Start/Stop- Funktion und 2-Mengen- Spülung zu verdanken. Abgesehen von diesen Maßnahmen kann der Gesamttrinkwasserverbrauch von Privathaushalten, Wohnheimen, Hotel- und Campinganlagen, Sportstätten und Gewerbebetrieben bereits heute um weitere 50 % reduziert werden. Durch den Einbau und Betrieb von dezentralen Regen- und/ oder Grauwassernutzungsanlagen in die Gebäudetechnik ergänzen sich auf sinnvolle Weise ökologische Ideale mit ökonomischen Interessen. Neben der deutlichen Entlastung des natürlichen Wasserhaushalts durch einen reduzierten Trinkwasserbedarf werden ebenfalls nicht unerhebliche Einsparungen in den Betriebs- und Nebenkosten erreicht

Doppelter Einspareffekt mit Grauwassernutzung

Die Regenwassernutzungsanlagen haben sich in der privaten wie auch in der gewerblichen/industriellen Anwendung bereits vielfach bewährt. Wird bei Regenwassernutzungsanlagen nur das durch Regenwasser substituierte Trinkwasser einmal eingespart (Abwasserkosten werden weiterhin belastet), so spart die Grauwassernutzung effektiv einmal die Trink- und einmal die Abwasserkosten. Tatsächlich wird Wasser gespart und nicht nur ersetzt. Dieser doppelte Einspareffekt ist ein Grund, weshalb immer mehr Entscheidungsträger Grauwasseraufbereitungsanlagen als Ergänzung oder Ersatz für eine Regenwassernutzung einsetzen.

Was ist Grauwasser und wofür kann es wieder verwendet werden?

Das Grauwasser fällt im Gegensatz zum Regenwasser witterungsunabhängig an und steht tagtäglich zur Verfügung. Es kann mengenmäßig rund 50 % des gesamten häuslichen Abwasseranfalls ausmachen und umfasst die Abläufe aus den Duschen, Badewannen und Handwaschbecken, ferner noch das Abwasser aus den Waschmaschinen.

Dieser Abwasserteilstrom ist im Vergleich zum restlichen fäkalien- und fetthaltigen Abwasser als gering belastet einzustufen und kann in wenigen Aufbereitungsschritten dezentral in kompakten Recyclingeinheiten aufbereitet werden. Das so erzeugte Betriebswasser kann ohne Komfortverlust oder hygienischer Bedenken für die Toilettenspülung, zu Reinigungszwecken, für die Waschmaschine und zur Gartenbewässerung verwendet werden.

Weltweit werden die verschiedensten Systeme zur Grauwassernutzung eingesetzt. Für eine erfolgreiche Einführung der Systeme in der Haustechnik ist es jedoch unerlässlich, dass nur hochwertige Verfahren zum Einsatz kommen. Hier zeichnen sich die von DEHOUST weiterentwickelten GEP- Wassermanager durch die Qualität des Betriebswassers und die Betriebssicherheit aus. Das familiengeführte Unternehmen DEHOUST engagiert sich seit rund 8 Jahren erfolgreich auf dem Gebiet der Grauwassernutzung und bietet neben schlanken Kleinanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser kompakte Grauwasseranlagen für größere Gebäudeobjekte an. Die neuste Anlagengeneration aus dem Hause DEHOUST wurde unter der Marke GEP entwickelt und bietet neben installateurfreundlicher Handhabung und hoher Betriebssicherheit in erster Linie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Wettbewerbsfähige Investitionsalternative

Die größte Investitionsbarriere in der Vergangenheit war nicht etwa das Bedenken hinsichtlich der erzeugten Betriebswasserqualität, sondern der Kaufpreis. Dank der neu entwickelten Modulbauweise des GEPWassermanagers kann der Herstellprozess deutlich effektiver gestaltet werden, wodurch der Listenpreis deutlich gesenkt werden konnte.

Um das jährliche Einsparpotential an Betriebskosten mithilfe der Grauwassernutzung zu verdeutlichen soll im Folgenden eine ökonomische Betrachtung eines modernen KFW-60-Wohngebäudes mit 35 Einwohnern vorgenommen werden. Das aufbereitete Grauwasser wird hierbei zur WC-Spülung, für die Waschmaschine und zur Gartenbewässerung eingesetzt.

Die mithilfe einer GEP-Grauwasseranlage dadurch erzielten Einsparungen an Betriebskosten zeigt die nachfolgende Tabelle.

Wird die jährliche Einsparung durch Grauwassernutzung den typischen Betriebskosten eines modernen KFW-60-Wohngebäudes gegenüber gestellt, so wird deutlich, dass der Einspareffekt der Gesamtkosten bei rund 10% liegt.

Die Einbindung von aufbereitetem Grauwasser in die Gebäudetechnik ist als echte Investitionsalternative anzusehen - auch im direkten Vergleich zu Alternativen in der Gebäudetechnik, wie z.B. Photovoltaik und Solarthermie.

Die Amortisationsdauer der kompletten GEP-Grauwasseranlage wird für das oben betrachtete Wohngebäude zwischen 8 - 10 Jahren betragen. Sofern Fördermittel seitens der Kommune bewilligt werden kann sich das Gesamtsystem auch schon deutlich früher finanziert haben. Bei größeren Gebäudeobjekten, wie z.B. Hotelanlagen, sind noch deutliche größere Einsparpotentiale mit der Grauwassernutzung zu erzielen. Eine Machbarkeitsstudie zur Grauwassernutzung ist bei allen größeren Gebäudeobjekten jedem Investor sehr zu empfehlen!

Höchste Betriebssicherheit durch BMT- Recyclingtechnologie und GSM-Fernüberwachung

Auch in punkto Betriebssicherheit geht DEHOUST keinerlei Kompromisse ein und arbeitet ausschließlich mit Qualitätskomponenten. Die Aufbereitungstechnik der GEP-Wassermanager bedient sich der von GEP speziell entwickelten BioMembranTechnologie (BMT), welche derzeit das modernste und sicherste Aufbereitungsverfahren in der Grauwassernutzung darstellt.

Das Herzstück jeder GEP-Grauwasseranlage bildet das hocheffiziente Membranbelebungsverfahren mit getauchten Ultrafiltrationsmodulen, welches das Grauwasser umweltfreundlich auf rein mechanischbiologischem Wege mit einem optimierten Energieeinsatz von lediglich 1,5 kWh/m³ reinigt. Danach steht das Wasser wieder als absolut klares, geruchsneutrales und vor allem keimfreies Betriebswasser zur Verfügung

- auch eine Lagerung des Wassers im Betriebswasserbehälter bzw. im Spülkasten von mehreren Wochen ist unproblematisch. Unabhängige Wasseranalysen bestätigen, dass selbst die strengen hygienischen Qualitätsanforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie 76/160/EWG um ein vielfaches dauerhaft unterschritten werden.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Feststellung, dass im Gegensatz zu anderen Aufbereitungsverfahren es zu keinem schleichenden Verlust der Wasserqualität kommen kann, da die unüberwindbare physikalische Schmutz- und Keimbarriere der Membranfilter permanent aktiv bleibt. Selbst im Falle eines Stromausfalls oder eines Totalausfalls der Biologie bzw. gewisser Anlagenaggregate bleibt das Betriebswasser klar und keimfrei.

Tritt dennoch eine Betriebsstörung auf, sind schnelle Reaktionen gefordert, um den Betreiber nicht unnötig zu verärgern und bereits teuer bezahltes Wasser im Kanal verschwinden zu lassen. Daher bietet DEHOUST auf Basis der GSM- Technologie ein Aufrüstmodul für alle GEP-Wassermanager zur Fernüberwachung an.

Mithilfe dieser Überwachungstechnik wird auf schnellstem Wege per SMS und/oder Email eine Störmeldung direkt an den betroffenen Betreiber, den zuständigen Fachinstallateur und an DEHOUST übermittelt.

Darüber hinaus ist es den Fachleuten von DEHOUST möglich vorab eine Ferndiagnose zu erstellen, um in Absprache mit den Verantwortlichen die weitere Vorgehensweise festlegen zu können. Die GSMTechnologie hat sich bestens bewährt und trägt äußerst effektiv zur Einsparung von Wartungs- und Reparaturkosten bei. Ebenfalls steht beim Einbau eines GSM- Aufrüstmoduls allen Beteiligten uneingeschränkt das GEPWebportal zur Verfügung, mit dessen Hilfe alle relevanten Anlagen- und Betriebsdaten jederzeit eingesehen werden können. Darüber hinaus verfügt jeder GEP-Wassermanager serienmäßig über einen potentialfreien Störmeldekontakt für den Anschluss an die zentrale Gebäudeleittechnik.

Montage- und Bedienungskomfort liegen DEHOUST am Herzen

Einen schlechten Ruf verdienen sich Hersteller in der SHK- Branche rasch mit undurchdachten Anlagen, die den Installateur zur Verzweiflung bringen und den Kunden unzufrieden stellen. DEHOUST ist bekannt für seine ausgereiften und praxistauglichen Produkte und lässt selbstkritisch die Erfahrungen und Anregungen der SHK- Welt in seine neusten Entwicklungen mit einfließen. Eine umfassende Beratung im Vorfeld gehört ebenso zum Service von DEHOUST wie auch die gemeinsame Erarbeitung von Sonderlösungen für ganz spezielle Projekte. Alle Standardkomponenten des GEP-Wassermanagers sind per Hand transportierbar und passen durch jede Kellertür. Natürlich können die Anlagen auch mit unterirdischen Tanks ausgerüstet werden.

Alle GEP-Grauwasseranlagen werden montagefertig mit Steckverbindungen und mit einer ausführlichen, objektspezifischen Aufstellanleitung ausgeliefert. Daher stellt die Montage und Installation der Anlage in die Haustechnik für den SHK- Fachbetrieb kein Problem dar. Natürlich stehen Monteure von DEHOUST auf Wunsch zur Verfügung, die auch gleich eine allgemeine Einweisung in die Anlagentechnik geben und die Wartungsarbeiten genau erläutern. Letztere beschränken sich auf routinemäßige Sichtkontrollen des Grobfilters und der Belüfteraggregate.

Aufgrund einer natürlichen Deckschichtbildung auf den Filtermembranen während des Aufbereitungsprozesses wird nach gut ein bis eineinhalbjähriger Betriebszeit der Austausch der Filtermodule empfohlen, um die volle Aufbereitungsleistung wieder zu erreichen. Die verschmutzten Membranfilter werden kostengünstig gegen grundgereinigte Tauschfilter zur Verfügung gestellt - so erreichen einzelne Membranmodule durch die Wiederaufbereitung eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren.Die vollautomatische Steuereinheit nimmt sich nach der Inbetriebnahme selbstständig in Betrieb und wechselt nach einer Einfahrphase in den eigentlichen Recycling-Modus. Verschiedene Prozessparameter können vom autorisierten Fachmann an die tatsächlichen Anlagenerfordernisse manuell angepasst werden. Keine wirkliche Besonderheit stellt die zusätzliche Einbindung von Regenwasser in das Gesamtsystem dar, da dies in jeder Steuereinheit bereits serienmäßig vorgesehen ist. Ein entsprechendes Regenwasserpaket kann als Zusatzmodul nachträglich in jeden GEP-Wassermanager eingebaut werden.

Nachhaltiges Wassermanagement leicht gemacht

Alle GEP-Grauwasseranlagen von DEHOUST können mit den Wasserströmen Trinkwasser, Betriebswasser und Regenwasser problemlos betrieben werden. Die sinnvolle Einbindung der beiden Teilressourcen Grauwasser und Regenwasser in den häuslichen Wasserkreislauf wird von DEHOUST als die derzeit nachhaltigste Variante des dezentralen Wassermanagements angesehen. Daher setzt sich der GEPWassermanager aus Grauwassermanagement, Regenwassermanagement, Trinkwasserversorgung gemäß DIN EN 1717, Druckerhöhungsanlage, SPS- Steuereinheit und Fernwirktechnik zusammen.

Steigende Nachfrage an intelligentem Wassermanagement

Alleine im Raum Mainz konnten im Jahr 2010 insgesamt 8 neue GEP-Grauwassergroßanlagen mit Aufbereitungsleistungen zwischen 2.000 und 6.000 Litern in Betrieb genommen werden. Auch in einem neuen Tübinger Wohnheim kommt die überzeugende Grauwassertechnik von DEHOUST zum Einsatz. Das Wohngebäude bietet Platz für insgesamt 100 Einwohner und wurde im Februar 2012 eröffnet. Das Grauwasser wird von insgesamt 3 Gebäuden gesammelt, aufbereitet und zur WC-Spülung sowie für die Waschmaschinen wieder verwendet. Die GEP-Grauwasseranlage verfügt über eine Aufbereitungsleistung von 4.000 Liter am Tag.

Auch der neue Betriebshof in Darmstadt recycelt seit September 2011 täglich 6.000 Liter Grauwasser zur WC-Spülung und für die Reinigung seiner Straßenfahrzeuge. Insgesamt werden über das Gesamtsystem 500 Mitarbeiter mit Betriebswasser versorgt.

Doch auch international werden dezentrale Wasserkonzepte von DEHOUST immer stärker nachgefragt. Im Juni 2011 wurde eine GEP-Grauwassergroßanlage im englischen Liverpool von DEHOUST erfolgreich in Betrieb genommen. Täglich werden dort in einem Bürogebäude bis zu 12.000 Litern Grauwasser aus Handwaschbecken zur WC-Spülung aufbereitet. Das Bürogebäude bietet für rund 1.000 Mitarbeiter einen Arbeitsplatz.

Aber auch in ganz abgelegenen Orten, wie z.B. auf einer Alm in Österreich, kommt die GEPGrauwassertechnik erfolgreich zum Einsatz. Die kleinste Grauwasseranlage aus dem Hause DEHOUST bereitet dort auf gut 1.500 m Höhe das Grauwasser von 15 Einwohnern auf.

Umfangreiche Betreuung in der Projektierung und im Aftersale-Service durch DEHOUST

In allen bisher abgelaufenen Projekten standen stets die Fachkräfte von DEHOUST den Interessenten in Sachen Planung, Auslegung, Inbetriebnahme und Know-how- Vermittlung tatkräftig zur Seite.

Mit den neu entwickelten und bei DEHOUST in Leimen produzierten Grauwassermodultanks stellt DEHOUST Anlagen her, die standardisiert geplant und leicht eingebaut werden können. Hierdurch wird sich der Beratungs- und Schulungsaufwand beim Planer und Installateur vermindern und die Grauwassernutzung in Kombination mit der Regenwassernutzung noch schneller im europäischen Markt durchsetzen.

Für weitere Informationen sind Sie gerne dazu eingeladen unsere Website unter www.gep.info zu besuchen!

Lesen Sie hier die ausführliche Meldung auf englisch...

Besuchen Sie uns doch auf der IFAT in München, 5.-9. Mai 2014:
Halle A2, Stand 119/218


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