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ECO-News - die grüne Presseagentur
Presse-Stelle:
ECO-News Deutschland, D-81371 München
Rubrik:
Mobilität & Reisen
Datum:
08.06.2018
Mit dem Fahrrad zur Arbeit
Fahrräder sind auf dem besten Weg, eine Alternative zum klassischen Dienstwagen zu werden.
Mitarbeiter zu ermutigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit und zu Geschäftsreisen zu fahren, trägt zur Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter bei und kann die Produktivität steigern. Es kann auch die Transportkosten eines Unternehmens reduzieren. Immer mehr Firmen bemühen sich daher, die Bedingungen für Radfahrer zu verbessern.
Gut für Körper und Umwelt
© Free-Photos
Mit dem Rad zur Arbeit - für viele Angestellte ist dies Realität. Die Gesundheit profitiert, wenn das Radeln das Herz-Kreislauf-System ankurbelt, den Körper trainiert und die Fitness verbessert. Aber was ist es, das Radfahren so gesund macht? Eine Studie von Charles Hillman aus dem Jahr 2007 hat gezeigt, dass Bewegung das Gehirn stärkt und hilft, Alzheimer bei älteren Menschen abzuwehren. Im selben Jahr zeigte Dr. Phil Tomporowski, dass Kinder noch positiver von der Zeit auf dem Fahrrad beeinflusst werden - und dass Bewegung helfen kann, Probleme wie ADHS zu kontrollieren. Eine kürzlich durchgeführte Studie hat ergeben, dass ältere Patienten mit Knieschmerzen und Osteoarthritis ihren Zustand verbessert haben, als sie regelmäßig Rad fuhren. Radfahren ist auch gut für das Herz - aber nicht nur, weil leidenschaftlicher Radler so gerne fahren (obwohl das auch ein guter Grund ist). Eine Untersuchung in "Sport & Bewegung" beschäftigte sich fünf Jahre lang mit der Aktivität von 1.500 Probanden. Diejenigen, die täglich aktiv waren, hatten eine um 31 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, an Bluthochdruck zu erkranken. Arbeitgeber, die das Radfahren erfolgreich fördern, tragen dazu bei, die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf die die Umwelt zu mildern. Wenn die Mitarbeiter ermutigt werden, mit dem Fahrrad zu fahren, ist die Überlastung in Spitzenzeiten geringer, was gut für die Wirtschaft ist.
Umweltfreundlich zur Arbeit mit dem Dienstfahrrad
zu fahren, liegt daher im Trend.
Fahrrad statt Dienstwagen
Fahrräder könnten eine Alternative zum klassischen Dienstwagen werden. Vorbild hierfür ist ein Projekt aus Großbritannien - Cycle to Work. Diese Steuerbefreiungsinitiative der britischen Regierung wurde mit dem Finanzgesetz von 1999 eingeführt, um gesündere Arbeitswege zu fördern und die Umweltbelastung zu verringern. Sie ermöglicht es Arbeitgebern, Fahrräder und Sicherheitsausrüstung für Radfahrer als steuerfreien Vorteil an Arbeitnehmer auszuleihen. Die Freistellung gehört zu einer Reihe von Maßnahmen, die im Rahmen des Grünen Verkehrsplans der Regierung eingeführt wurden.
Durch die Befreiung entfällt die Steuerbelastung, die ansonsten für Fahrräder und Sicherheitsausrüstung von Radfahrern anfallen würde, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind: Das Eigentum an den Geräten geht während der Leihfrist nicht auf den Mitarbeiter über und die Mitarbeiter nutzen die Geräte hauptsächlich für qualifizierte Fahrten, d.h. für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz oder für einen Teil dieser Fahrten (z.B. zum Bahnhof) oder für Fahrten zwischen zwei Arbeitsplätzen.
Um die Steuerbefreiung in Anspruch zu nehmen, kann ein Arbeitgeber einfach ein Fahrrad und die Sicherheitsausrüstung für Radfahrer kaufen, die Mehrwertsteuer (falls zutreffend) zurückfordern, die Kapitalzuschüsse in Anspruch nehmen und sie einem Arbeitnehmer für qualifizierte Fahrten zur Arbeit leihen. Diese Regelung bedeutet, dass die normale Gehaltsregelung des Mitarbeiters nicht beeinträchtigt wird. Es kann jedoch sein, dass der Arbeitgeber die Kosten für die Bereitstellung des Fahrrads und der Sicherheitsausrüstung, die er dem Arbeitnehmer leiht, zurückerstattet. Normalerweise geschieht dies durch eine Gehaltsopferregelung.
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